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Uretrozystoskopie 

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  1. 10.04.2024 | Benigne Prostatahyperplasie | Online First

    Fallbasierte Vorstellung der S2e-Leitlinie Diagnostik und Therapie des benignen Prostatasyndroms (BPS)

    Das benigne Prostatasyndrom (BPS) ist die häufigste Erkrankung des unteren Harntraktes beim Mann. Die Prävalenz steigt kontinuierlich mit zunehmendem Lebensalter an und ein chronisch progredienter Verlauf ist zu erwarten. Um die Morbidität …

  2. 05.12.2023 | Urethritis | ReviewPaper

    Neue Sk2-Leitlinie Urethritis posterior: Ein Fallbeispiel

    Diskussion der aktuellen neuen Leitlinie anhand eines Fallbeispiels

    Von einer Urethritis posterior wird bei präpubertären bzw. pubertären Jungen mit meist terminaler asymptomatischer Hämaturie, oft mit postmiktionellen Blutspuren am Meatus oder in der Unterwäsche, gesprochen. Die Pathologie ist selbstlimitierend. Obwohl es die einzige Möglichkeit zur Diagnosestellung ist, sollte man Jungen vor einer (meist unnötigen) Urethrozystoskopie bewahren und die Angehörigen beruhigen.

  3. 07.12.2023 | Uretrozystoskopie | BriefCommunication

    Das nephrogene Adenom der Harnblase

    Fallbericht: eine seltene Differenzialdiagnose

    Nephrogene Adenome der Harnblase sind eine Seltenheit. Sie sollten aber unter bestimmten Umständen als Diagnose in Betracht gezogen werden, wie dieser Fall aus der Klinik zeigt.

  4. 06.09.2023 | Hämaturie | Nachrichten | Online-Artikel
    Wertvoller als Bildgebung

    Zystoskopie ist das Maß aller Hämaturie-Diagnostik

    In der Abklärung von Hämaturie ist das Zystoskop das Standardwerkzeug für die Suche nach einem Malignom. Doch wie präzise ist die Zystoskopie im Vergleich zu anderen Verfahren? Ein internationales urologisches Team hat nachgeforscht.

  5. 03.07.2023 | Benigne Prostatahyperplasie | ReviewPaper

    S2e-Leitlinie Teil 1: Diagnostik des benignen Prostatasyndroms

    Die deutsche S2e-Leitlinie 2023 Teil 1

    In der neu verfassten Leitlinie wurden die verschiedenen diagnostischen Verfahren bei Verdacht auf ein benignes Prostatasyndroms einer eingehenden Prüfung und Bewertung unterzogen. Neben der Identifizierung eines BPS, stehen auch die Erfassung des Leidensdrucks und von Komplikationen im Mittelpunkt, um am Ende das am besten geeignete Therapieverfahren auswählen zu können.

  6. 07.02.2023 | ReviewPaper

    IGES-Gutachten zum ambulanten Operieren

    Chancen und Risiken der neuen Bewertung "ambulant vor stationär"

    Gemäß IGES-Gutachten dürften ambulante Leistungen bald als AOP abgerechnet werden - was diese Form des Eingriffs für die Behandler attraktiver werden lässt. Doch in der Urologie bleibt die Zahl der Fälle, die nicht stationär erbracht werden …

  7. 17.08.2022 | Harnblasenkarzinom | ReviewPaper

    Das Geschlecht macht einen Unterschied beim Harnblasenkarzinom

    Frauen erkranken seltener an einem Harnblasenkarzinom, sind jedoch häufiger von fortgeschritteneren Tumorstadien und ungünstigeren Krankheitsverläufen betroffen. Solche Unterschiede zu kennen, kann neue Wege in Prävention, Diagnostik und Therapie eröffnen. Was ist aktuell bekannt zu geschlechtsassoziierten Unterschieden beim Harnblasenkarzinom und welche Erklärungsansätze gibt es? Eine Übersicht.

  8. Open Access 29.06.2022 | EBM | OriginalPaper

    Ambulant vor stationär? – Versorgungswirklichkeit und ökonomische Analyse von kleinen urologischen Eingriffen in Deutschland von 2013 bis 2018

    Das Ziel jeder medizinischen Behandlung sollte die bestmögliche Versorgung der Patient*innen sein. Um dies umzusetzen, kann situativ sowohl die stationäre als auch die ambulante Versorgung besser geeignet sein. Damit sollten sich die Strukturen …

  9. 04.10.2021 | Blasenentleerungsstörungen | BriefCommunication

    70/m mit Makrohämaturie, suspektem Tastbefund des äußeren Genitals und obstruktiven Miktionsbeschwerden

    Vorbereitung auf die Facharztprüfung: Fall 21
  10. 2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Diagnostische Urethrozystoskopie

    Die moderne Endoskopie, basierend auf der Pionierarbeit von Philipp Bozzini, Maximilian Nitze und Julius Bruck, stellt eines der wichtigsten Gebiete der urologischen Diagnostik dar und dient der Inspektion von Körperhöhlen. Gleichzeitig ist die …

    verfasst von:
    A. Hegele
    Erschienen in:
    Endoskopische Urologie (2018)
  11. 14.05.2019 | Harninkontinenz | ReviewPaper

    Differenzierte operative Therapie der männlichen Belastungsharninkontinenz – zwischen Wunsch und Wirklichkeit?

    Die differenzierte operative Therapie der männlichen Belastungsharninkontinenz ist ein äußerst interessantes und z. T. kontrovers diskutiertes Themengebiet. Denn: Von welchem operativen Verfahren profitiert der Betroffene am meisten? Der folgende Artikel gibt einen Überblick.

  12. 06.03.2018 | EBM | BriefCommunication
    Urethrozystoskopien

    Nicht jede KV muss extrabudgetär vergüten

    Ambulante Urethrozystoskopien werden in Hamburg nicht außerbudgetär vergütet. Das Gesetz lässt eine regional unterschiedliche Praxis zu, urteilte das Bundessozialgericht.

  13. 11.08.2017 | Phimose | ReviewPaper

    Plastisch-chirurgische Rekonstruktion des adulten „buried Penis“

    Pflicht oder Kür?

    Der „vergrabene“ Penis des Erwachsenenalters ist infolge der steigenden Adipositasprävalenz ein häufiges urologisches Krankheitsbild mit beträchtlichen urogenitalen Komplikationen. Die Therapiestrategie ist hochindividuell, die Therapie selbst interdisziplinär. Eine Übersicht über die plastisch-chirurgische Rekonstruktion des „buried“ Penis beim Erwachsenen.

  14. 26.01.2017 | Strahlentherapie | OriginalPaper

    Radiogen bedingte Zystitis

    Pathophysiologie und Therapie

    Die Strahlenzystitis (SZ) ist eine häufige Nebenwirkung einer Radiatio im Bereich des kleinen Beckens. Ihr klinisches Erscheinungsbild sowie ihr Ausprägungsgrad ebenso wie die therapeutischen Optionen sind mannigfaltig. Mangels randomisierter …

  15. 08.10.2020 | Uretrozystoskopie | BriefCommunication

    54-jährige Patientin mit unklarem Flüssigkeitsverlust aus der Scheide postoperativ

    Vorbereitung auf die Facharztprüfung: Fall 12
  16. 2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Endoskopische Therapie der Nierenbeckenabgangsenge – antegrade oder retrograde Laserendopyelotomie (LEP)

    Die Nierenbeckenabgangsenge ist die häufigste angeborene Ursache für Obstruktionen im oberen Harntrakt. Heutzutage werden Hydronephrosen, in Folge der verbesserten Ultraschalldiagnostik, bereits pränatal gefunden, führen jedoch zumeist erst in der …

    verfasst von:
    J. Klein, J. Rassweiler
    Erschienen in:
    Endoskopische Urologie (2018)
  17. 2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Transurethrale Resektion der Blase

    Das Urothelkarzinom der Harnblase ist eine der häufigsten Tumorerkrankungen weltweit. In den westlichen Ländern der EU treten jährlich etwa 90.000 neue Erkrankungen auf, die Inzidenz liegt bei 27 bzw. 6 pro 100.000 Personen pro Jahr für Männer …

    verfasst von:
    M. Gierth, M. Burger
    Erschienen in:
    Endoskopische Urologie (2018)
  18. 01.07.2010 | OriginalPaper

    Makrohämaturie als Primärsymptom eines extramedullären IgM-Plasmozytoms der Harnblase

    Eine Hämaturie ist das häufigste klinische Symptom beim Vorliegen eines Blasentumors. Zur weiteren Abklärung gehören außer antibiotischer Therapie bei Infektionen des Urogenitalsystems eine diagnostische Urethrozystoskopie (evtl. mit …

  19. 2015 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Abdominale Kolposuspensionsverfahren

    Abdominale Kolposuspensionsverfahren zur Therapie der Belastungsinkontinenz und der Traktionszystozele waren lange der operative Standard und sind auch heute noch von Bedeutung bei adäquater Indikationsstellung. Ziel der operativen Intervention …

    verfasst von:
    K. Baumann
    Erschienen in:
    Inkontinenz- und Deszensuschirurgie der Frau (2015)
  20. 2015 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Kombinierte Operationen

    Ziel der operativen Intervention ist die Rekonstruktion der Unterstützungsfunktion der vorderen Vaginalwand, sodass die funktionellen Verschlussmechanismen zielführend und kontinenzerhaltend auf die Urethra wirken können. Die Schlingenplastiken …

    verfasst von:
    K. Baumann, W.A. Hübner,
    Erschienen in:
    Inkontinenz- und Deszensuschirurgie der Frau (2015)

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e.Medpedia

Endoskopische Diagnostik bei urologischen Tumoren

Kompendium Internistische Onkologie
Bei Verdacht auf eine Raumforderung oder einen Tumor im Bereich des unteren oder oberen Harntrakts besteht die Indikation zur endoskopischen Diagnostik und histologischen Sicherung. Bei Tumoren der Harnblase oder Harnröhre erfolgen die diagnostische Sicherung und die Therapie in einem Eingriff durch komplette Resektion des suspekten Befunds mit einem Elektroresektoskop. Alle weiteren suspekten Areale im Bereich der Harnblase müssen bioptisch gesichert werden, um ein multilokuläres Tumorgeschehen auszuschließen. Die Resektion muss dabei bis in die Muskulatur erfolgen, denn oberflächliche Tumoren können transurethral kurativ behandelt werden. Muskelinvasive Harnblasentumoren (ab pT2) lassen sich transurethral nicht vollständig entfernen. Bei Tumorverdacht im oberen Harntrakt muss die endoskopische Sicherung ureterorenoskopisch erfolgen. Alle auffälligen Schleimhautareale müssen biopsiert werden. Da es mit einem starren Ureteroskop nicht möglich ist, alle Kelche der Niere einzusehen, kann es notwendig sein, das Hohlsystem ergänzend mit einem flexiblen Ureterorenoskop zu spiegeln. In den meisten Fällen ist eine vollständige Resektion nicht möglich, da nur vollständig abgetragene „Low grade“-Tumoren in kurativer Intention abladiert werden können. „High grade“-Tumoren im oberen Harntrakt erfordern die Entfernung der Niere sowie des Harnleiters. Standard ist bei Nachweis eines Urothelkarzinoms im oberen Harntrakt die Nephroureterektomie mit Resektion einer Harnblasenmanschette.

Suchoperatoren:

„ ... ... “ Findet Dokumente mit genau dieser Wortgruppe in exakt dieser Schreibweise und Reihenfolge (z.B., "rheumatische Beschwerden").
AND / UND Findet Dokumente, in denen beide Begriffe zusammen vorkommen (z.B., alkohol UND demenz).
OR / ODER Findet Dokumente, in denen einer der beiden oder beide Begriffe vorkommen (z.B., hiv ODER aids).
Leerzeichen Findet Dokumente, in denen alle Begriffe vorkommen. Der Leerschritt wird als UND interpretiert (z.B., isolierte systolische hypertonie).
NOT / NICHT Findet Dokumente, in denen der Begriff nach NOT nicht vorkommt (z.B., sars NOT sars-cov-2).
COUNT(...)>n Findet Dokumente, in denen der gesuchte Begriff mehr als n mal vorkommt. n steht für eine beliebige Anzahl (z.B., COUNT(mammakarzinom)>8).
NEAR(..., ..., ) Findet Dokumente, in denen beide Begriffe in beliebiger Reihenfolge innerhalb von maximal n Worten zueinander stehen. Empfehlung: wählen Sie zwischen 15 und 30 als maximale Wortanzahl (z.B., NEAR(covid, diabetes,20)).
* Findet Dokumente, in denen der Begriff in Wortvarianten vorkommt, wobei diese VOR, HINTER oder VOR und HINTER dem Suchbegriff anschließen können (z.B., thrombose*, *thrombose, *thrombose*).
? Findet Dokumente mit dem Suchbegriff in verschiedenen Schreibweisen, hier mit s oder z, also organisation und organization. Das ? steht für eine einzige Stelle (z.B., organi?ation).
& + - Sonderzeichen werden als UND interpretiert (z.B., Diagnose + Therapie).

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