Zum Inhalt
Erschienen in:

29.04.2024 | Trabekulektomie | CME

Wundheilung nach Trabekulektomie

Was wann in der postoperativen Nachsorge?

verfasst von: Dr. Julien Martin, Prof. Dr. Jan Lübke, FEBO

Erschienen in: Die Ophthalmologie | Ausgabe 5/2024

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Die überschießende Wundheilung in der filtrierenden Glaukomchirurgie ist ein zentraler Faktor für ein operatives Versagen. Nach der Einführung der Trabekulektomie in den 1960er-Jahren wurden viele Faktoren erkannt, die mit einer vermehrten Fibrosereaktion einhergehen, und Methoden entwickelt, die die postoperative Wundheilung beeinflussen. Dazu zählen der perioperative Einsatz von antiinflammatorischen Medikamenten und Antimetaboliten bis hin zum Einsatz neuerer chemischer Verbindungen, die die Morphologie des postoperativen Fibroblastenwachstums beeinflussen. Im klinischen Alltag spielt die Feinabstimmung der therapeutischen Entscheidungen eine entscheidende Rolle im Erfolg oder Versagen filtrierender Chirurgie.
Literatur
Dieser Inhalt ist nur sichtbar, wenn du eingeloggt bist und die entsprechende Berechtigung hast.
Metadaten
Titel
Wundheilung nach Trabekulektomie
Was wann in der postoperativen Nachsorge?
verfasst von
Dr. Julien Martin
Prof. Dr. Jan Lübke, FEBO
Publikationsdatum
29.04.2024
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Die Ophthalmologie / Ausgabe 5/2024
Print ISSN: 2731-720X
Elektronische ISSN: 2731-7218
DOI
https://doi.org/10.1007/s00347-024-02041-5