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Behandlung depressiver Störungen Update: Transkranielle Magnetstimulation

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Auszug

Neben psychopharmakologischen und psychotherapeutischen Behandlungsoptionen gewinnen Neurostimulationsverfahren in der Therapie psychischer Erkrankungen immer mehr an Bedeutung [1]. Die Behandlung basiert auf den Grundlagen neurobiologischer Erkenntnisse und ermöglicht die gezielte Stimulation neuronaler Strukturen, die an der Entstehung der jeweiligen Erkrankung beteiligt sind. In der Therapie affektiver Störungen wird insbesondere der repetitiven transkraniellen Magnetstimulation eine immer größere Bedeutung beigemessen [2, 3].
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Titel
Behandlung depressiver Störungen
Update: Transkranielle Magnetstimulation
Verfasst von
Julia Becker-Sadzio
Dr. Maren Anja Rilk
Prof. Dr. med. Christian Plewnia
Publikationsdatum
16.12.2024
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Bildnachweise
Eine junge Frau, die sich einer nicht-invasiven Hirnstimulationstherapie unterzieht/© Наталья Евтехова / stock.adobe.com (Symbolbild mit Fotomodell)