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Tumorchirurgie CME-Artikel

CME: Diagnose, Staging und Therapieverfahren des hepatozellulären Karzinoms

Das hepatozelluläre Karzinom (HCC) ist das häufigste primäre Lebermalignom. Dieser Beitrag gibt Ihnen einen Überblick zu Risikofaktoren, Klassifikation und den verschiedenen Therapieoptionen für das HCC.

CME: Diagnose, Staging und Therapieverfahren des hepatozellulären Karzinoms

Tumorchirurgie CME-Artikel

Das hepatozelluläre Karzinom (HCC) ist das häufigste primäre Lebermalignom. Dieser Beitrag gibt Ihnen einen Überblick zu Risikofaktoren, Klassifikation und den verschiedenen Therapieoptionen für das HCC.

CME: Aktueller Stand zur Pankreastransplantation in Deutschland

Die Pankreastransplantation stellt eine kurative Behandlung des Diabetes mellitus Typ 1 dar. Hierdurch kann im Idealfall eine langanhaltende Optimierung der Blutzuckereinstellung erfolgen, ohne exogene Insulin-Substitution und ohne Hypoglykämie-Risiko. Diesen Vorteilen gegenüber stehen das perioperative und postoperative Risiko der Transplantation sowie das höhere Risiko schwerwiegender Infektionen unter immunsuppressiver Therapie.

CME: Das akut-auf-chronische Leberversagen

Leberzirrhose CME-Artikel

Dieser Beitrag informiert Sie über den Unterschied zwischen einer dekompensierten Leberzirrhose und einem akut-auf-chronischen Leberversagen (ACLF). Er gibt Ihnen einen Überblick über mögliche Auslöser von ACLF und hilft ihnen dabei, die erforderlichen Therapiemaßnahmen umzusetzen.

Der Patient am linksventrikulären Assist Device

Herzunterstützungssysteme der neuesten Generation ermöglichen heutzutage erfolgreiche Therapiezeiten von mehreren Jahren. Eine große Anzahl der Patienten wird mittlerweile nicht mehr mit dem Ziel der Überbrückung bis zur Herztransplantation …

CME: Endoskopisches Komplikationsmanagement im hepatobiliopankreatischen System und Tracheobronchialbaum

Die endoskopischen Methoden stellen heutzutage ein wertvolles Tool zur Behandlung postoperativer Komplikationen der hepatobiliopankreatischen und Thoraxchirurgie dar und können in den meisten Fällen den Patienten eine weitere Operation ersparen. Im Beitrag werden die unterschiedlichen endoskopischen Methoden, ihre Indikationen, technischen Details und Einschränkungen diskutiert.

Update: Lungengefäßbeteiligung bei Lebererkrankungen

Open Access Leberzirrhose Übersichtsartikel

Patienten mit Lebererkrankungen entwickeln häufig Patholgien der pulmonalen Zirkulation. Zum einen kann eine portopulmonale Hypertonie auftreten, zum anderen ein hepatopulmonales Syndrom. Beide Störungen gehen mit einer erhöhten Mortalität und einer verminderten Lebensqualität einher.

Weiterführende Themen

Bei vielen aggressiven Lungenerkrankungen kann die Lungentransplantation eine letzte lebensrettende Option sein. Das Prozedere vorab braucht aber Zeit und manche kritischen Faktoren können noch beeinflusst werden, um die Listung zu ermöglichen. Deshalb sollten Kandidaten früh angemeldet werden.

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Die Pankreastransplantation stellt eine kurative Behandlung des Diabetes mellitus Typ 1 dar. Hierdurch kann im Idealfall eine langanhaltende Optimierung der Blutzuckereinstellung erfolgen, ohne exogene Insulin-Substitution und ohne Hypoglykämie-Risiko. Diesen Vorteilen gegenüber stehen das perioperative und postoperative Risiko der Transplantation sowie das höhere Risiko schwerwiegender Infektionen unter immunsuppressiver Therapie.

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Die Pankreastransplantation stellt eine kurative Behandlung des Diabetes mellitus Typ 1 dar. Hierdurch kann im Idealfall eine langanhaltende Optimierung der Blutzuckereinstellung erfolgen, ohne exogene Insulin-Substitution und ohne Hypoglykämie-Risiko. Diesen Vorteilen gegenüber stehen das perioperative und postoperative Risiko der Transplantation sowie das höhere Risiko schwerwiegender Infektionen unter immunsuppressiver Therapie.

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Mehr als eine kutane Graft-versus-Host-Disease!

Open Access Stammzell-Transplantation Kasuistik

Ein 48-jähriger multimorbider Patient, der seit 24 Jahren an einer Graft-versus-Host-Disease (GVHD) leidet, stellt sich mit einem größenprogredienten Ulkus mit Therapieresistenz vor. Der Fall macht auf Folgerisiken der Stammzelltransplantation und der GVHD aufmerksam und verdeutlicht den hohen Stellenwert einer engmaschigen Nachsorge. 

Sklerosierende Cholangitis als Manifestation einer sehr seltenen Grunderkrankung

Cholangitis Übersichtsartikel

Die Langerhans-Zell-Histiozytose ist eine seltene Ursache einer sekundär sklerosierenden Cholangitis und kann eine Lebertransplantation erfordern. So auch in diesem Fall eines 42-jährigen Patienten: Eine genaue Schritt-für-Schritt-Darstellung der durchgeführten Diagnostik und Therapie.

Kreatininanstieg in der Frühphase nach Nierentransplantation

Eine 55-jährige Patientin stellte sich 20 Tage nach allogener Nierentransplantation auf Einweisung des betreuenden Nephrologen bei steigenden Kreatininwerten in einem transplantationsmedizinischen Zentrum vor. Handelt es sich um eine Transplantat-Abstoßung oder etwas Anderes?

Künstliche Intelligenz in der Nierentransplantationspathologie

Es gibt verschiedene Ansätze wie ML- und DL-basierte Systeme bereits zur automatischen Diagnoseunterstützung, zur Quantifizierung histologischer Veränderungen und zur Hilfe bei der Datenintegration in der Nierentransplantationspathologie verwendet …

Mechanische Herz-Kreislauf-Unterstützung bei akutem Rechtsherzversagen

ECMO Übersichtsartikel

Das Versagen des rechten Ventrikels (RV) geht mit erheblicher Morbidität und Mortalität einher, wobei die Sterblichkeitsraten im Krankenhaus auf bis zu 70–75 % geschätzt werden. Rechtsherzversagen kann nach herzchirurgischen Operationen oder in …

Urogenitale Tumoren nach Nierentransplantation – monozentrische Aufarbeitung der Inzidenzen und Überblick urologischer Vorsorgemaßnahmen

Open Access Nierentransplantation Originalie

Tumoren nach Nierentransplantation (NTX) zählen zu den häufigsten Todesursachen betroffener Patienten. Dabei bilden urogenitale Tumoren die zweitgrößte Gruppe solider Malignome. Nach Hauttumoren als den geläufigsten Neoplasien gehören …

Outcome von ABO-inkompatiblen Lebendnierenspenden

Die Transplantation von Nieren lebender Spender ist weltweit etabliert, birgt aber Risiken für die Spender. Lange Wartezeiten auf Organe verstorbener Spender erhöhen den Druck auf alle Beteiligten, Nierentransplantationen nach Lebendnierenspende …

Primär sklerosierende Cholangitis – Diagnose und Therapie 2024

Die Ursache der primär sklerosierenden Cholangitis (PSC) bleibt unklar und erklärt das Fehlen einer kausalen Therapie. Die differenzialdiagnostische Abgrenzung zur noch selteneren IgG4-assoziierten Cholangitis (IAC) gelingt uns immer besser.

Rundumversorgung Nierentransplantation – Optimierung der interdisziplinären Betreuung vor und nach Nierentransplantation

Aufgrund der Divergenz zwischen möglichen Organempfängern und Organangebot ist das Transplantüberleben von besonderer Bedeutung. Um die besten Voraussetzungen zu schaffen, ist es nicht nur wichtig, nach der Nierentransplantation die Risikofaktoren …

Aktuelles zur robotischen Nierentransplantation – quo vadis?

Seit der ersten vollständig roboterassistierten Nierentransplantation (RAKT) im Jahr 2010 durch Giulianotti et al. [ 8 ] sind nunmehr 14 Jahre vergangen – ein Zeitraum, in dem sich diese Operationstechnik international weiter verbreitet hat und das …

Lebertransplantation in der Therapie nichtresektabler primärer und sekundärer Lebermalignome

Mit den heute zur Verfügung stehenden effektiven Systemtherapien können auch bisher nicht berücksichtigte Tumorentitäten wie das nichtresektable cholangiozelluläre Karzinom oder nichtresektable Lebermetastasen eines kolorektalen Karzinoms mit …

Buchkapitel zum Thema

Immunglobuline und Immunsuppressiva

Humane ImmunglobulineImmunglobuline sind zugelassen zur Substitutionstherapie bei Immunmangelkrankheiten (z. B. kongenitale Agammaglobulinämie, sekundäre Hypogammaglobulinämie) und zur Immunmodulation (z. B. bei idiopathischer thrombozytopenischer …

Nierentransplantation

Die erste erfolgreiche Nierentransplantation wurde in den 1950er-Jahren bei eineiigen Zwillingen in Boston (USA) durchgeführt. Heutzutage ist sie eine sichere Standardtherapie bei terminaler Niereninsuffizienz mit sehr gutem Erfolg. Im Jahr 2018 …

Hirntod und organprotektive Intensivbehandlung des Organspenders

Bei der postmortalen Organspende werden Organe von einem für hirntot erklärten Spender für die Transplantation zur Verfügung gestellt. Hierfür muss der Patient zu Lebzeiten in schriftlicher Form (z. B. Organspendeausweis) oder in Gesprächen mit …

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