Skip to main content

20.10.2017 | Tumoren des Urogenitaltraktes | Nachrichten

Risikogruppen definiert

Mikrohämaturie weist nur selten auf Krebs

verfasst von: Robert Bublak

Patienten mit asymptomatischer Mikrohämaturie sind nur in seltenen Fällen an einem urogenitalen Malignom erkrankt. Es existieren jedoch Risikofaktoren, die eine erhöhte Gefährdung anzeigen.

Literatur

Samson P et al. Predictors of genitourinary malignancy in patients with asymptomatic microscopic hematuria. Urol Oncol 2017, online 6. Oktober 2017
https://doi.org/10.1016/j.urolonc.2017.09.011

Weiterführende Themen

Passend zum Thema

ANZEIGE

Phytotherapie als Basis bei der Behandlung von PMS

Die Symptome beim Prämenstruellen Syndrom (PMS) sind vielfältig und erfordern eine differenzierte Behandlung. Welche Rolle spielen Phytopharmaka in der gynäkologischen Praxis? Und welche neuen Erkenntnisse sind für die Klinik besonders interessant? Darüber sprechen Dr. Dorothee Struck und Prof. Dr. Petra Stute im Video.

Zentraler Therapiebaustein in Praxis und Klinik

Sonderbericht

Weltweit leidet etwa die Hälfte aller Frauen im gebärfähigen Alter an Symptomen eines prämenstruellen Syndroms (PMS). An Diagnose und Therapie des PMS sind sowohl Gynäkologinnen und Gynäkologen in der Niederlassung als auch in Kliniken beteiligt. Die Wahl einer geeigneten Behandlung hängt von den vorherrschenden PMS-Symptomen, der Familienplanung, möglichen Risikofaktoren und Komorbiditäten sowie den Präferenzen der betroffenen Frau ab. 

ANZEIGE

Evidenzbasierte Phytotherapie in der Frauenheilkunde

Content Hub

Ein Drittel aller menstruierender Frauen hat mit prämenstruellen Beschwerden zu kämpfen. Um Symptome, wie sie beim PMS auftreten, nicht nur symptomatisch zu therapieren, können pflanzliche Präparate mit Mönchspfefferextrakt nachhaltig helfen. Erfahren Sie mehr zur Studienlage und dem Wirkmechanismus.

Bionorica SE