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10.06.2025 | Typ-2-Diabetes | CME-Kurs

Geschlechtersensible Aspekte von Diabetes mellitus Typ 2

Präzisionsmedizin der Zukunft in der Diabetologie

CME-Punkte: 3

Für: Ärzte

Zertifiziert bis: 10.06.2026

Zertifizierende Institution: Ärztekammer Nordrhein
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Lernziele
Zertifizierungsinformationen

Weiterführende Themen

Praxisempfehlungen der Deutschen Diabetes Gesellschaft

Kurz, prägnant und aktuell: Die Praxisempfehlungen der Deutschen Diabetes Gesellschaft. 

Aktuelle Kurse aus dieser Zeitschrift

Geschlechtersensible Aspekte von Diabetes mellitus Typ 2

CME: 3 Punkte

Frauen und Männer zeigen unterschiedliche Risikofaktoren und Erkrankungsverläufe bei Typ-2-Diabetes, was maßgeschneiderte Präventionsstrategien erfordert. Dieser CME-Kurs hilft Ihnen, die geschlechtsspezifischen Unterschiede zu benennen und die Wechselwirkungen von biologischen und psychosozialen Faktoren bei Diabetes zu verstehen.

Transition von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Diabetes – immer noch eine Herausforderung

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Um das Herausfallen von Jugendlichen aus der Diabetestherapie zu verhindern, sind strukturierte Maßnahmen und rechtzeitige Vorbereitung entscheidend. Diese CME-Fortbildung hilft Ihnen, Transitionshindernisse zu erkennen und Vorbereitungsschritte zu planen, während Sie die relevanten Leitlinien und Akutkomplikationen kennenlernen.

Bolusrechner: Entlastung im Alltag und flexible Abstimmung der Insulintherapie mit der Ernährung

CME: 3 Punkte

Nach der Lektüre dieses Beitrags sind Ihnen die zur Bolusberechnung wichtigen Parameter bekannt, kennen Sie die zu berücksichtigenden Sicherheitsaspekte und Regulierungsanforderungen an Bolusrechner, wissen Sie welche Voraussetzungen für die Anwendung von Bolusrechnern nötig sind und welche Unterschiede zwischen verschiedenen Bolusrechnern bestehen.

Aktueller Stand der Nephroprotektion in der Diabetologie

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Typ-2-Diabetes führt bei rund 40 % der Betroffenen zu chronischer Nierenerkrankung. Diese CME-Fortbildung hilft Ihnen, die Definition und Diagnostik der diabetischen Nephropathie zu verstehen, ganzheitliche Therapieansätze zu erkennen und das Potenzial von SGLT-2-Inhibitoren, GLP-1-RA und nichtsteroidalen Mineralokortikoidrezeptorantagonisten zu nutzen.