Hintergrund und Fragestellung: Patienten mit einer Lungenfibrose durch unterschiedliche Ursachen (auch idiopathische Lungenfibrosen) zeigen im hochauflösenden Lungencomputertomogramm (h-CT) ein typisches Fibrosebild. Die Patienten erfahren eine Verschlechterung der forcierten Vitalkapazität (FVC), zunehmende Symptomatik von Seiten der Atemwege, eine Verschlechterung der Lebensqualität und haben eine hohe Mortalität. Eine gemeinsame pathophysiologische Endstrecke der verschiedenen Krankheitsformen, die unter dem Begriff Lungenfibrose subsummiert sind, wird postuliert, ebenso ein ähnliches Ansprechen auf Therapieformen, die auf diese Endstrecke abzielen.
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