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Übersichtsarbeiten und Kasuistiken

Übersichtsarbeiten und Kasuistiken

20.03.2024 | Brachytherapie | Schwerpunkt

Radiochemotherapie des Zervixkarzinoms*

Das lokal fortgeschrittene Zervixkarzinom ist eine schwerwiegende Erkrankung, bei der eine interdisziplinäre Therapie das Optimum darstellt. Die Behandlung besteht ab dem Stadium cT1b2/T2a2 N0 bzw. bei Vorliegen von Lymphknotenmetastasen aus einer …

verfasst von:
Dr. Alina Sturdza, Dr. Johannes Knoth

20.03.2024 | Zervixkarzinom | Schwerpunkt

Neuerungen in der Systemtherapie des metastasierten Zervixkarzinoms*

Bei abnehmender Inzidenz weist das Zervixkarzinom bis heute eine hohe Mortalität in der inoperablen und metastasierten Situation auf. Bis vor wenigen Jahren wurde versucht, die Prognose vor allem mit Chemotherapien zu verbessern. In der jüngeren …

verfasst von:
Dr. med. Verena Friebe, Dr. med. Anne Kathrin Volkmer, Prof. Dr. med. Tanja Fehm, Prof. Dr. med. Eugen Ruckhäberle

Open Access 07.03.2024 | Mammakarzinom | Psychoonkologie

Partnerschaftliche Aspekte bei Patientinnen mit fortgeschrittenem Mammakarzinom

Die psychosozialen Belastungen einer Brustkrebserkrankung betreffen nicht nur die erkrankte Frau, sondern auch die unmittelbaren Angehörigen, insbesondere die Partner. Neben individuellen Belastungen wie Ängsten, Depressivität oder Sorgen kann es …

verfasst von:
Prof. Dr. Tanja Zimmermann
CT bei Dottersacktumor des Ovars

28.02.2024 | Gynäkologische Onkologie | Bild und Fall

Großer Unterbauchtumor kurz nach Geburt

Bei einer 43-Jährigen wird kurz nach einer komplikationslosen Geburt ein Ultraschall des Unterbauchs durchgeführt, denn die Hebamme vermutet eine mangelnde Rückbildung des Uterus. Doch in der Untersuchung offenbart sich ein ganz anderes Bild: ein 15 × 11 × 11 cm großer zystisch-solider Tumor. Was war die Ursache für diesen unerwarteten Befund?

verfasst von:
Dr. Florian Scheuerecker, Prof. Dr. Barbara Schmalfeldt
MRT mit Raumforderung am rechten Ovar

02.02.2024 | NMDA-Rezeptor-Antikörper-Enzephalitis | Bild und Fall

Plötzliche Wesensveränderung erfordert Adnexektomie

Bei einer 35-jährigen Frau kommt es plötzlich zu starken Wesensveränderung mit kindlichem Verhalten, Krampfanfällen und Psychose. Bei der umfassenden Ursachensuche stoßen die Behandelnden auf eine Raumforderung am rechten Ovar. Wie kann der gynäkologische Befund die neurologischen Symptome der Patientin erklären?

verfasst von:
Dr. med. Anke Esber, Dr. med. Valentina Auletta, Tareq Abu Dakah, Dr. med. Jonathan Wickel, Dr. med. Dirk Braemer, Prof. Dr. med. Ingo B. Runnebaum

Open Access 31.01.2024 | Abdominalchirurgie | Übersichten

Interdisziplinär ausgerichtetes Operationsspektrum in Kooperation von Viszeralchirurgie und Gynäkologie

Was sollte der (Allgemein‑/Viszeral‑)Chirurg wissen?

Die mehrheitlich stürmische Entwicklung der diversen medizinischen Fachdisziplinen des humanmedizinischen Spektrums hat zu einer Vielzahl an Überlappungen unterschiedlicher Fächer im klinischen Fallmanagement geführt, die eine fachübergreifende …

verfasst von:
Gabriele Garlaschelli, Prof. Dr. med. habil. Atanas Ignativ, Prof. Dr. med. habil. Frank Meyer
Ärztin mit älterem Patienten im Gespräch

16.01.2024 | Risikofaktoren für Krebserkrankungen | Psychoonkologie

Aufklärungsgespräche verbessern – Herausforderungen und Lösungsansätze

Die ärztliche Aufklärung ist besonders in der Onkologie oft komplex, Missverständnisse können entstehen oder die Patientinnen und Patienten fühlen sich zu einer Entscheidung gedrängt. Eine patientenzentrierte und klare Kommunikation kann das Verständnis und auch die Zufriedenheit der Erkrankten verbessern.

verfasst von:
Dr. Mareike Thomas, Kendra Mielke, Dr. Anja Lindig, Wiebke Frerichs, Prof. Dr. Isabelle Scholl
Operation bei Blasenkrebs

08.01.2024 | Gynäkologische Onkologie | Leitthema

Risikoassessment für die onkologische Chirurgie bei Älteren

Die Belastbarkeit im Rahmen größerer onkologischer Eingriffe gilt ab dem 70. Lebensjahr als eingeschränkt. Gefürchtet sind Komplikationen und eine verminderte Erholungsfähigkeit. Ein frühes geriatrisches Assessment kann Auffälligkeiten und Risikokonstellationen aufzeigen. So können weiterführende Tests eingeleitet und Therapiekonzepte optimiert werden.

verfasst von:
Louisa Bolm, Prof. Dr. Tobias Keck
Scharf begrenzte landkartenartige erythematöse Plaques

08.01.2024 | Erysipel | Wie lautet Ihre Diagnose?

Erysipel-ähnliche Hautveränderungen als erstes Zeichen einer lebensbedrohlichen Grunderkrankung

Eine 69-Jährige wurde wegen Verdachts auf ein Erysipel mehrfach erfolglos antibiotisch behandelt. Erst durch eine einfache Hautbiopsie konnte die wahre lebensbedrohliche Erkrankung festgestellt werden. Dieser eindrückliche Fall zeigt, wie wichtig es ist, bei unklaren Hautbefunden weitere Diagnostik durchzuführen.

verfasst von:
M. Birke, U. Werner, Prof. Dr. Claus-Detlev Klemke
Klinisches Bild der Angiosarkome

13.12.2023 | Hämangiosarkom | Gynäkologie aktuell

Seltene Malignome der Brust

Ca. 10 Prozent aller invasiven Mammakarzinome sind weder duktaler noch lobulärer Genese. Dazu gehören Tumoren mesenchymaler, fibroepithelialer oder lymphatischer Ätiologie. Im Rahmen der Diagnostik ist das Wissen um diese seltenen Tumortypen essenziell, da sie sich hier bereits mit ungewöhnlichen Symptomen präsentieren können.

verfasst von:
Mascha Pervan, Henriette Princk, Sabine Meneder, Maggie Banys-Paluchowski, Tanja Fehm, Eugen Ruckhäberle, Lars Hanker, Sophia Fitzgerald, Achim Rody, PD Dr. med. Natalia Krawczyk

12.12.2023 | Zervixkarzinom | Fortbildung

Update zur Prävention und Früherkennung beim Zervixkarzinom

Risikofaktoren, Früherkennung und primäre Prävention

Das Zervixkarzinom ist die vierthäufigste Krebserkrankung der Frau weltweit. Ursächlich sind fast immer Hochrisikosubtypen des humanen Papillomavirus. Aber auch andere virusunabhängige Risikofaktoren gilt es zu berücksichtigen. Der Beitrag fasst den aktuellen Stand zur Prävention und Früherkennung zusammen.

verfasst von:
Univ.- Prof. Dr. med. Julia Gallwas
Frau mit Kopftuch und Infusion

12.12.2023 | Mammakarzinom | Fortbildung

Offene Fragen beim frühen hormonrezeptor-positiven Mammakarzinom

Rezidivrisiko und Therapieansprechen besser einschätzen

Ziel der Forschung beim Hormonrezeptor-positiven Mammakarzinom ist es, das Rückfallrisiko besser definieren und das Ansprechen auf verschiedene Therapien besser prädizieren zu können. Eine Über- wie auch eine Untertherapie soll dabei vermieden und die Lebensqualität verbessert werden.

verfasst von:
Dr. med. Jutta Moser, PD Dr. med. Mattea Reinisch

05.12.2023 | Endometriumkarzinom | Molekulares Tumorboard

Der Biomarker POLE in der Tumorpathologie

verfasst von:
Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Ulrich Lehmann, Univ.-Prof. Dr. Albrecht Stenzinger
Ärztin informiert ältere Patientin

16.11.2023 | Diagnostik in der Onkologie | Topic

Zweitmeinungen – ein Instrument zur Verbesserung der onkologischen Versorgung

Onkologische Behandlungen werden immer komplexer. Bei einigen Patientinnen und Patienten eröffnet daher die Einholung einer Zweitmeinung in spezialisierten Zentren neue Therapieoptionen. Einige Leitlinien empfehlen dies sogar explizit. Denn eine weitere Meinung kann die Prognose positiv beeinflussen.

verfasst von:
Prof. Dr. med. Sven A. Lang, Roman M. Eickhoff, Ulf P. Neumann
Frau erhält Infusion

09.11.2023 | Mammakarzinom | CME

CME: Postneoadjuvante Therapie des Mammakarzinoms

Eine individuell an Tumorbiologie, Stadium und das Ansprechen auf neoadjuvante Therapien angepasste Postneoadjuvanz kann das Rezidivrisiko beim frühen Mammakarzinom senken. Es handelt sich immer um eine kurative Therapiesituation. Daher sollten eine Über- wie auch eine Untertherapie möglichst vermieden werden.

verfasst von:
Dr. med. Alexandra Stefan, Alexander König, Nadia Harbeck, Rachel Würstlein
Röntgenaufnahme des Thorax

08.11.2023 | Dyspnoe | Bild und Fall

Dyspnoe und quälender Husten – Was löst diese Pneumonitis aus?

Eine 64-Jährige kommt mit der Verdachtsdiagnose „akute Lungenembolie“ in die Notaufnahme. Die Diagnostik ergibt jedoch keine Hinweise auf eine Embolie oder eine Infektion. Aufgrund der erhobenen Befunde im HRCT und der onkologischen Vorgeschichte der Patientin gerät dann eine andere Ursache ins Visier.

verfasst von:
Dr. med. Peter Benjamin Sattler, Frederike Eggers

08.11.2023 | Metastasen | Topic

Skeletale Oligometastasierung bei Brust- und Nierenzellkarzinomen

Was ist sinnvoll und möglich?

Die Behandlung von Patient*innen mit Knochenmetastasen ist eine alltägliche Aufgabe von tumororthopädisch tätigen Ärzt*innen. Die Therapieplanung basiert dabei auf der Entität, dem Erkrankungsstadium und dem Allgemeinzustand der Patient*innen. In …

verfasst von:
PD Dr. med. Alexander Klein, Hans Roland Dürr

02.11.2023 | Impfungen | Gynäkologie aktuell

HPV-Impfung: neue Daten und Indikation in der Sekundärprävention

Humane Papillomviren (HPV) verursachen zahlreiche gut- und bösartige Läsionen/Tumore von Haut- und Schleimhaut, darunter Genitalwarzen, die rekurrierende Larynxpapillomatose (RLP), Krebsvorstufen und Karzinome von Zervix, Vulva, Vagina, Anus und …

verfasst von:
Ulrike Wieland, Prof. Dr. med. Monika Hampl
Mammakarzinom in der kontrastverstärkten Mammographie

Open Access 27.10.2023 | Mammografie | Übersichten

Welche Vorteile bietet die kontrastmittelverstärkte Mammographie in der Brustkrebsdiagnostik?

In der Brustkrebsdiagnostik ermöglichen kontrastmittelverstärkte Bildgebungsverfahren bei dichten Gewebestrukturen eine bessere Darstellung intramammärer Tumoren im Vergleich zu kontrastmittelfreien Verfahren wie der Mammographie. Die kontrastmittelverstärkte Mammographie (CEM) könnte hier zukünftig an Bedeutung gewinnen. Was sind mögliche Indikationen und was gilt es bei der Befundung zu beachten?

verfasst von:
Dr. med. Uwe Fischer, Felix Diekmann, Thomas Helbich, Heike Preibsch, Michael Püsken, Evelyn Wenkel, Susanne Wienbeck, Eva Maria Fallenberg

23.10.2023 | Mammakarzinom | Gynäkoonkologie

Wie die Brustkrebsbehandlung der Zukunft aussehen könnte

Wie die Brustkrebsbehandlung der Zukunft aussehen könnte

Orale Tumortherapien nehmen einen immer höheren Stellenwert bei der onkologischen Behandlung ein. Vielfach kann die Behandlung mittlerweile auch zu Hause erfolgen. Das macht es erforderlich, neue Strukturen zu schaffen, um Patientinnen und Patienten optimal zu beraten und begleiten.

verfasst von:
Franziska Henze, Kerstin Bornemann, Julia Haupt, Dr. med. Alexander König, Dr. Petra Ortner, Prof. Dr. med. Nadia Harbeck, PD Dr. med. Rachel Würstlein