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Erschienen in: Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 1/2018

22.12.2017 | Originalarbeit

Umsetzung von Mindestanforderungen für Prognosegutachten in der Praxis

Empirische Validierung unter Berücksichtigung der Rückfallquoten

verfasst von: Maximilian Wertz, M.Sc., Prof. Dr. Helmut Kury, PD Dr. Martin Rettenberger

Erschienen in: Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie | Ausgabe 1/2018

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Zusammenfassung

Kriminalprognostische Gutachten über Gewalt- und Sexualstraftäter stehen zunehmend im öffentlichen und im gesellschaftspolitischen Fokus und sehen sich einer intensiveren Diskussion hinsichtlich ihrer Qualität ausgesetzt. Die Durchsicht der Forschungsliteratur zeigt, dass sich zahlreiche Hinweise auf eine heterogene Gutachtenqualität finden lassen. Seit der Veröffentlichung von Mindestanforderungen für Prognosegutachten einer interdisziplinären Arbeitsgruppe liegen bislang keine empirischen Belege darüber vor, ob und in welcher Form diese auch in der Praxis umgesetzt werden. Anhand eines Erhebungsbogens wurde die Einhaltung dieser Mindestanforderungen für Prognosegutachten von Gewalt- und Sexualstraftätern aus der Justizvollzugsanstalt Freiburg und der Abteilung für Forensische Psychiatrie der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Ludwig-Maximilians-Universität München (N = 502) der Erstellungszeiträume von 1999 bis 2002 und von 2008 bis 2011 in Abhängigkeit von der Profession bzw. Institutsangebundenheit der Sachverständigen, der Prognoserichtung, der Fragestellung, der Anlassdelikte sowie im zeitlichen Verlauf vor bzw. nach der Veröffentlichung der Mindestanforderungen analysiert. Darauf aufbauend wurden die günstig gerichteten Prognosegutachten anhand der prognostischen Trefferquoten laut Bundeszentralregisterauszug (Stand Juni 2016) validiert und in Kontext mit der Einhaltung der formulierten Mindestanforderungen gesetzt. Es zeigte sich zusammenfassend, dass die Mindestanforderungen im Gegensatz zur universitären Institution in der externen gutachterlichen Praxis nur teilweise berücksichtigt werden. Die Einhaltung der Mindestanforderungen stand dabei in einem positiven Zusammenhang mit der prognostischen Trefferquote günstig gerichteter Prognosegutachten laut Bundeszentralregister. Dies spricht für einen weiteren Handlungsbedarf im Hinblick auf die gutachterliche Qualitätssicherung.
Literatur
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Zurück zum Zitat Alex M (2010) Nachträgliche Sicherungsverwahrung – ein rechtsstaatliches und kriminalpolitisches Debakel. Felix-Verlag, Holzkirchen (Oberbayern) Alex M (2010) Nachträgliche Sicherungsverwahrung – ein rechtsstaatliches und kriminalpolitisches Debakel. Felix-Verlag, Holzkirchen (Oberbayern)
Zurück zum Zitat Boetticher A, Kröber HL, Müller-Isberner R, Böhm KM, Müller-Metz R, Wolf T (2006) Mindestanforderungen für Prognosegutachten. Neue Z Strafr 26(10):537–544 Boetticher A, Kröber HL, Müller-Isberner R, Böhm KM, Müller-Metz R, Wolf T (2006) Mindestanforderungen für Prognosegutachten. Neue Z Strafr 26(10):537–544
Zurück zum Zitat Dahle KP (2005a) Psychologische Kriminalprognose. Wege zu einer integrativen Methodik für die Beurteilung der Rückfallwahrscheinlichkeit bei Strafgefangenen. Centaurus, Herbolzheim Dahle KP (2005a) Psychologische Kriminalprognose. Wege zu einer integrativen Methodik für die Beurteilung der Rückfallwahrscheinlichkeit bei Strafgefangenen. Centaurus, Herbolzheim
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Zurück zum Zitat Dahle KP, Schneider-Njepel V, Ziethen F (2009) Methodische Möglichkeiten und Grenzen psychologischer Kriminalprognosen. In: Dauer S, Doberenz R, Orth C, Teichert G (Hrsg) Rechtspsychologie zwischen Politik, Justiz und Medien. Pabst, Lengerich Dahle KP, Schneider-Njepel V, Ziethen F (2009) Methodische Möglichkeiten und Grenzen psychologischer Kriminalprognosen. In: Dauer S, Doberenz R, Orth C, Teichert G (Hrsg) Rechtspsychologie zwischen Politik, Justiz und Medien. Pabst, Lengerich
Zurück zum Zitat Dahle KP, Bliesener T, Gretenkord L, Schwabe-Höllein M (2012) Qualitätssicherung in der forensischen Psychologie – Die zertifizierte Weiterbildung zum Fachpsychologen für Rechtspsychologie BDP/DGPs. Forens Psychiatr Psychol Kriminol 6:243–249CrossRef Dahle KP, Bliesener T, Gretenkord L, Schwabe-Höllein M (2012) Qualitätssicherung in der forensischen Psychologie – Die zertifizierte Weiterbildung zum Fachpsychologen für Rechtspsychologie BDP/DGPs. Forens Psychiatr Psychol Kriminol 6:243–249CrossRef
Zurück zum Zitat Dittmann V (2012) Lieber würfeln oder eine Münze werfen? Über Risiken, wissenschaftliche Erkenntnisse und Prognosen. In: Yundina E, Stübner S, Hollweg M, Stadtland C (Hrsg) Forensische Psychiatrie als interdisziplinäre Wissenschaft: Festschrift zum Geburtstag von Norbert Nedopil. MWV, Berlin Dittmann V (2012) Lieber würfeln oder eine Münze werfen? Über Risiken, wissenschaftliche Erkenntnisse und Prognosen. In: Yundina E, Stübner S, Hollweg M, Stadtland C (Hrsg) Forensische Psychiatrie als interdisziplinäre Wissenschaft: Festschrift zum Geburtstag von Norbert Nedopil. MWV, Berlin
Zurück zum Zitat Haarig F, Blasé T, Sedlmeier P (2012) Vorhersage von Rückfälligkeit bei Sexualstraftätern. Wie gut sind die Gutachten und wie könnte man sie verbessern? Monatsschr Kriminol Strafrechtsreform 95(6):392–412 Haarig F, Blasé T, Sedlmeier P (2012) Vorhersage von Rückfälligkeit bei Sexualstraftätern. Wie gut sind die Gutachten und wie könnte man sie verbessern? Monatsschr Kriminol Strafrechtsreform 95(6):392–412
Zurück zum Zitat Herschbach BM (2009) Der Einfluss der Gesetzesänderung vom 26. Okt. 1998 (Gesetz zur Bekämpfung von Sexualdelikten und anderen gefährlichen Straftaten) – Ein Vergleich vor und nach dieser Gesetzesänderung erstellter Prognosegutachten. Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität München Herschbach BM (2009) Der Einfluss der Gesetzesänderung vom 26. Okt. 1998 (Gesetz zur Bekämpfung von Sexualdelikten und anderen gefährlichen Straftaten) – Ein Vergleich vor und nach dieser Gesetzesänderung erstellter Prognosegutachten. Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität München
Zurück zum Zitat Kröber HL (2006b) Praxis der kriminalprognostischen Begutachtung: handwerkliche Mindeststandards und kasuistische Illustration. In: Kröber HL, Dölling D, Leygraf N, Sass H (Hrsg) Handbuch der Forensischen Psychiatrie: Psychiatrische Kriminalprognose und Kriminaltherapie. Steinkopff, Darmstadt, S 173–192CrossRef Kröber HL (2006b) Praxis der kriminalprognostischen Begutachtung: handwerkliche Mindeststandards und kasuistische Illustration. In: Kröber HL, Dölling D, Leygraf N, Sass H (Hrsg) Handbuch der Forensischen Psychiatrie: Psychiatrische Kriminalprognose und Kriminaltherapie. Steinkopff, Darmstadt, S 173–192CrossRef
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Zurück zum Zitat Kury H, Adams B (2010) Prognosegutachten im Strafvollzug. Forum Strafvollzug 59(2):81–87 Kury H, Adams B (2010) Prognosegutachten im Strafvollzug. Forum Strafvollzug 59(2):81–87
Zurück zum Zitat Kury H, Obergfell-Fuchs J (2012) Rechtspsychologie. Forensische Grundlagen und Begutachtung. Ein Lehrbuch für Studium und Praxis. Kohlhammer, Stuttgart Kury H, Obergfell-Fuchs J (2012) Rechtspsychologie. Forensische Grundlagen und Begutachtung. Ein Lehrbuch für Studium und Praxis. Kohlhammer, Stuttgart
Zurück zum Zitat Kury H, Wertz M (2017) Zur Qualität forensisch-psychiatrischer und -psychologischer kriminalprognostischer Gutachten. Ergebnisse einer empirischen Untersuchung. In: Pollähne H, Lange-Joest C (Hrsg) Achtung: Begutachtung! Sachverständige in Justiz und Gesellschaft: Erwartungen und Verantwortung. LIT Verlag, Berlin, S 115–152 Kury H, Wertz M (2017) Zur Qualität forensisch-psychiatrischer und -psychologischer kriminalprognostischer Gutachten. Ergebnisse einer empirischen Untersuchung. In: Pollähne H, Lange-Joest C (Hrsg) Achtung: Begutachtung! Sachverständige in Justiz und Gesellschaft: Erwartungen und Verantwortung. LIT Verlag, Berlin, S 115–152
Zurück zum Zitat Kury H, Brandenstein M, Riegl M (2009) Zur Bedeutung von externen Kriminalprognosen für Vollzugsentscheidungen. In: Arbeitsgemeinschaft Strafrecht des Deutschen Anwaltsvereins (Hrsg) Strafverteidigung im Rechtsstaat. 25 Jahre Arbeitsgemeinschaft Strafrecht des Deutschen Anwaltsvereins Baden, Bd. XXV. Nomos, Baden, S 976–1002 Kury H, Brandenstein M, Riegl M (2009) Zur Bedeutung von externen Kriminalprognosen für Vollzugsentscheidungen. In: Arbeitsgemeinschaft Strafrecht des Deutschen Anwaltsvereins (Hrsg) Strafverteidigung im Rechtsstaat. 25 Jahre Arbeitsgemeinschaft Strafrecht des Deutschen Anwaltsvereins Baden, Bd. XXV. Nomos, Baden, S 976–1002
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Zurück zum Zitat Nowara S (1995b) Gefährlichkeitsprognosen bei psychisch kranken Straftätern. Untersuchung zur Qualität der Gutachten gemäß § 14 Abs. 3 MRVG NW. Fink, München Nowara S (1995b) Gefährlichkeitsprognosen bei psychisch kranken Straftätern. Untersuchung zur Qualität der Gutachten gemäß § 14 Abs. 3 MRVG NW. Fink, München
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Zurück zum Zitat Riegl M (2007) Die Qualität forensischer Prognosegutachten bei Gewalt- und Sexualstraftätern. Grin Verlag GmbH, München Riegl M (2007) Die Qualität forensischer Prognosegutachten bei Gewalt- und Sexualstraftätern. Grin Verlag GmbH, München
Zurück zum Zitat Schläfke D, Lüdemann W, Häßler F (2000) Qualität der Begutachtung von Sexualstraftätern im Vergleich 1980–1989 vs. 1990–1999 auf der Grundlage eines Dokumentationssystems. In: Fegert JM, Häßler F (Hrsg) Qualität forensischer Begutachtung, insbesondere bei Jugenddelinquenz und Sexualstraftaten. Centaurus, Herbolzheim, S 257–274CrossRef Schläfke D, Lüdemann W, Häßler F (2000) Qualität der Begutachtung von Sexualstraftätern im Vergleich 1980–1989 vs. 1990–1999 auf der Grundlage eines Dokumentationssystems. In: Fegert JM, Häßler F (Hrsg) Qualität forensischer Begutachtung, insbesondere bei Jugenddelinquenz und Sexualstraftaten. Centaurus, Herbolzheim, S 257–274CrossRef
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Zurück zum Zitat Wertz M (2016) Zur Qualität forensischer Legalprognosegutachten bei Gewalt- und Sexualstraftätern – Eine empirische Validierung. Dissertation, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br. Wertz M (2016) Zur Qualität forensischer Legalprognosegutachten bei Gewalt- und Sexualstraftätern – Eine empirische Validierung. Dissertation, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br.
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Zurück zum Zitat Wertz M, Kury H (2017b) Prognosefehler vs. Prognoseirrtümer: Empirischer Zusammenhang zwischen der Einhaltung von Mindestanforderungen und der Trefferquoten von Prognosegutachten laut BZR? In: Saimeh N (Hrsg) Therapie und Sicherheit im Maßregelvollzug. Medizinisch-Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Berlin, S 271–287 Wertz M, Kury H (2017b) Prognosefehler vs. Prognoseirrtümer: Empirischer Zusammenhang zwischen der Einhaltung von Mindestanforderungen und der Trefferquoten von Prognosegutachten laut BZR? In: Saimeh N (Hrsg) Therapie und Sicherheit im Maßregelvollzug. Medizinisch-Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Berlin, S 271–287
Metadaten
Titel
Umsetzung von Mindestanforderungen für Prognosegutachten in der Praxis
Empirische Validierung unter Berücksichtigung der Rückfallquoten
verfasst von
Maximilian Wertz, M.Sc.
Prof. Dr. Helmut Kury
PD Dr. Martin Rettenberger
Publikationsdatum
22.12.2017
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie / Ausgabe 1/2018
Print ISSN: 1862-7072
Elektronische ISSN: 1862-7080
DOI
https://doi.org/10.1007/s11757-017-0458-8

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