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Urolithiasis

1997 - 2025
Jahrgänge
163
Ausgaben
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Ausgabe 1/2025
Aktuelle Ausgabe

Über diese Zeitschrift

The journal aims to publish original articles in the fields of clinical and experimental investigation only within the sphere of urolithiasis and its related areas of research. The journal covers all aspects of urolithiasis research including the diagnosis, epidemiology, pathogenesis, genetics, clinical biochemistry, open and non-invasive surgical intervention, nephrological investigation, chemistry and prophylaxis of the disorder. The Editor welcomes contributions on topics of interest to urologists, nephrologists, radiologists, clinical biochemists, epidemiologists, nutritionists, basic scientists and nurses working in that field.

The journal was formerly published as "Urological Research".

Acknowledgement: The cover image was kindly provided by Dr James E Lingeman of the Indiana University Health Physicians - Urology, Indianapolis, IN, USA.


Metadaten
Titel
Urolithiasis
Abdeckung
Volume 25/1997 - Volume 53/2025
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Elektronische ISSN
2194-7236
Print ISSN
2194-7228
Zeitschriften-ID
240
DOI
https://doi.org/10.1007/240.1434-0879

Neu im Fachgebiet Urologie

Blick aufs Sperma statt in die Glaskugel

„Zeig mir Dein Sperma, und ich sag Dir, wie alt Du wirst“ – mit diesem Spruch können Urologinnen und Urologen nun ihre Patienten überraschen. Wer es auf über 120 Millionen motile Spermien im Ejakulat bringt, darf sich auf ein hohes Alter freuen, unter fünf Millionen sieht es schon anders aus.

BCG-Therapie kann die Zystektomie ersparen

Patienten und Patientinnen mit hoch- oder äußerst riskantem nicht muskelinvasivem Blasenkrebs können mithilfe von BCG-Instillationen die radikale Zystektomie mitunter vermeiden. Muss die Blase später doch entfernt werden, darf der rechte Zeitpunkt nicht verpasst werden.

Bakterielle Vaginose ist auch Männersache

Die Behandlung einer bakteriellen Vaginose sollte einer randomisierten Studie zufolge auch den Partner einschließen: Rezidive konnten dadurch effektiver verhindert werden als mit der alleinigen Behandlung der Patientin. 

Ärztinnen überholen Ärzte bei Praxisgründungen

Bei Praxisgründungen haben inzwischen die Frauen deutlich die Nase vorn: Seit zehn Jahren wagen laut apoBank mehr Ärztinnen als Ärzte den Schritt in die Selbstständigkeit. In puncto Finanzierung sind sie aber vorsichtiger als die männlichen Kollegen.

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