Prostata-MRT-Untersuchungen von Patienten mit erhöhtem PSA-Wert
06.04.2022 | Prostatakarzinom | CME
CME: Multiparametrische MRT – Prostatakarzinom, BPH oder Prostatitis?
Die mpMRT soll gemäß der S3-Leitlinie „Prostatakarzinom“ zur Primärdiagnostik sowie in der aktiven Überwachung eingesetzt werden. Die Übersicht bringt Sie auf den aktuellen Stand bezüglich technischer Grundlagen, Vorbereitung und PI-RADS-Klassifikation – und beschreibt einige Fallstricke der Differenzialdiagnostik.
- verfasst von:
- Judith Herrmann, Prof. Dr. med. Sascha Kaufmann, Cecilia Zhang, Steffen Rausch, Jens Bedke, Arnulf Stenzl, Konstantin Nikolaou, Stephan Kruck, Ferdinand Seith
Holzmännchen im MRT
23.07.2021 | Uroradiologie | Leitthema
Prostata-Ca: mpMRT vs. kontrastmittelfreie Kurzprotokolle
Durch die Aufnahme in die aktuelle S3-Leitlinie ist die Nachfrage nach mpMRT der Prostata stark gestiegen. Die bei dieser Methode zum Einsatz kommende Kontrastmittel-Gabe bedarf eines erhöhten prozeduralen Aufwands und ist mit spezifischen Nebenwirkungen assoziiert. Sind kontrastmittelfreier Kurzprotokolle eine mögliche Alternative?
- verfasst von:
- Dr. med. Olga Solyanik, Dr. med. Maurice Heimer
PSMA-PET/CT-Fusion
09.10.2020 | Uroradiologie | Zertifizierte Fortbildung
CME: PSMA-Theranostik beim Prostatakarzinom
Das prostataspezifische Membran-Antigen ist für die Diagnostik wie auch die Therapie des Prostatakarzinoms von Bedeutung. Dieser CME-Beitrag gibt Ihnen einen Überblick zum Stand der Ergebnisse aktueller Studien.
- verfasst von:
- PD Dr. med. Matthias Heck, Prof. Dr. med. Jürgen E. Gschwend, PD Dr. med. Matthias Eiber
Urothelkarzinom
11.05.2020 | Uroradiologie | Fortbildung
Neue optische Verfahren in der Blase
Die Weißlichtendoskopie zur Blasenkrebsdiagnose wird zunehmend durch neue optische Verfahren ergänzt und so einfacher und sicherer. Klinisch etablierte Technologien wie photodynamische Diagnostik, Schmalbandbildgebung und S-System eröffnen neue Möglichkeiten.
- verfasst von:
- Dr. med. Philippe-Fabian Pohlmann, Friederike Praus
Aktualisierung
Open Access
10.09.2019 | Nephrologische Notfälle | Leitthema
Urolithiasis: Aktualisierung der S2k-Leitlinie zur Diagnostik, Therapie und Metaphylaxe
Was ist neu?
Diese aktualisierte, aus einem interdisziplinären Konsensusprozess hervorgegangene S2k-Leitlinie stellt die aktuellen Empfehlungen praxisnah dar und gibt Entscheidungshilfen für Diagnostik‑, Therapie- und Metaphylaxemaßnahmen auf Basis von Expertenmeinungen und verfügbaren Evidenzgrundlagen aus der Literatur.
- verfasst von:
- Prof. Dr. C. Seitz, T. Bach, M. Bader, W. Berg, T. Knoll, A. Neisius, C. Netsch, M. Nothacker, S. Schmidt, M. Schönthaler, R. Siener, R. Stein, M. Straub, W. Strohmaier, C. Türk, B. Volkmer
Typische unspezifische Anreicherungen in der PSMA- PET
02.05.2019 | PSA-Screening | CME
CME: PSA-Anstieg nach definitiver Therapie
Nach definitiver kurativ intendierter Therapie kommt es bei einem Teil der Patienten mit Prostatakarzinom zu einem biochemischen Rezidiv. Wie diese Rezidive detektiert werden können, der Stellenwert der PSMA-PET/CT und aktuelle Therapieansätze werden in diesem Artikel besprochen.
- verfasst von:
- PD Dr. med. T. Maurer, B. Hadaschik, L. Budäus, T. Steuber, G. Salomon, T. Horn, K. Herrmann, M. Weber, F. L. Giesel, C. Berliner, M. Eiber
CT Computertomographie
02.04.2019 | Uroradiologie | Fortbildung
Neuerungen und Perspektiven in der Bildgebung bei Harnsteinen
Für eine exakte Erstdiagnose und die bestmögliche individualisierte Behandlung der Urolithiasis ist eine akkurate Bildgebung zwingend erforderlich. Die Computertomografie hat sich in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt: Dies hat großes Potential die Bildgebung der Urolithiasis nachhaltig zu verändern.
- verfasst von:
- Dr. med. Tim Nestler, Dr. med. Dr. habil. Christopher Netsch
Fokale Therapie Prostatakarzinom
08.02.2019 | Onkologische Therapie | Leitthema
Fokale Therapie bei Prostatakrebs
Seit das Internet praktisch unbegrenzten Zugang zu medizinischen Informationen bietet, wird der Patientenbeteiligung eine immer größere Bedeutung zugemessen. Gleichzeitig werden seltene Alternativen überproportional sichtbar. Dieser Artikel soll die Position der fokalen Therapie klarstellen.
- verfasst von:
- Prof. Dr. med. M. Schostak
Lokal fortgeschrittenes Prostatakarzinom
22.10.2018 | Uroradiologie | themenschwerpunkt
PET-CT bei Prostatakarzinom gezielt anwenden
Beim biochemischen Rezidiv nach Prostatakarzinom stellt die molekulare Bildgebung mittels PET-CT bzw. PET-MRT ein vielversprechendes Verfahren bei der Suche nach einem Lokalrezidiv, Lymphknotenbefall bzw. Fernmetastasen dar. Von den bisher eingesetzten Radiopharmaka haben sich die radioaktiv markierten PSMA-Liganden durchgesetzt.
- verfasst von:
- MBA Univ. Prof. Dr. Siroos Mirzaei, Peter Knoll, Shahin Zandieh
Farbkodierte Duplexsonographie
29.08.2018 | Ultraschall | Leitthema
Zystische Nierenläsionen sicher diagnostizieren
Zystische Nierenläsionen sind ein häufiger Zufallsbefund sowohl in der schnittbildgebenden Diagnostik als auch im Rahmen von Ultraschalluntersuchungen des Abdomens. Unser Übersichtsartikel geht darauf ein, wie Sie zystische Nierenläsionen sicher charakterisieren & maligne Befunde zuverlässig detektieren.
- verfasst von:
- Dr. K. Müller-Peltzer, G. Negrão de Figueiredo, V. Schwarze, J. Rübenthaler, D. A. Clevert
24.05.2018 | Uroradiologie | Literatur kompakt
Nach Kontrastmittelgabe: Bicarbonat und Acetylcystein ohne Nutzen
Akutes Nierenversagen nach Kontrastmittelgabe im Rahmen einer Angiografie steigert das Risiko für eine dauerhafte Verschlechterung der Nierenfunktion und das Sterberisiko. Ob Bicarbonat und Acetylcystein zur Prävention taugen, wurde nun in einer Studie untersucht.
- verfasst von:
- Prof. Peter W. Radke
Bosniak-Nierenzysten der Kategorie I
04.05.2018 | Uroradiologie | Leitthema
Mit CEUS zystische Nierenläsionen sicher charakterisieren
Nierenzysten sind häufige Zufallsbefunde. Sie sicher als gut- bzw. bösartig einzustufen ist Aufgabe der Bildgebung. Ein hilfreiches Verfahren dafür, stellt der kontrastmittelverstärkte Ultraschall dar. Damit lassen sich zystische Nierenläsionen zuverlässig charakterisieren. Ein Update zum Verfahren, bekommen Sie hier.
- verfasst von:
- PD Dr. J. Rübenthaler, K. Mueller-Peltzer, G. Negrão de Figueiredo, E. Gresser, D. A. Clevert
06.11.2017 | Spezielle urologische Diagnostik | Übersichten
Unterstützende optische Verfahren zur Detektion nicht-muskelinvasiver Blasentumoren
Der Goldstandard zur Detektion von Blasentumoren ist die Weißlichtzystoskopie. Mit der Anwendung hochauflösender Bildtechniken wurde sie in den letzten Jahren entscheidend verbessert. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die jeweilige Technik vorzustellen und deren gegenwärtigen Stellenwert und Potential bei der Detektion von Blasentumoren zu erörtern.
- verfasst von:
- S. Aeishen, Dr. med. Y. Dawood, Dr. S. Papadoukakis, PD Dr. M. Horstmann
MRT-Befund einer benigne Prostatahyperplasie (BPH)
30.06.2017 | Uroradiologie | Leitthema
Multiparametrische MRT der Prostata
Wichtige radiologische Befunde für den Urologen
Eine Vielzahl wissenschaftlicher Studien haben bewiesen: Die mpMRT der Prostata liefert wesentliche Beiträge zur verbesserten Diagnostik, Prognoseabschätzung und individualisierten Therapie des Prostatakarzinoms. Auf welche Befundbilder es bei Prostatitis bis zum Prostatakarzinom ankommt, erfahren Sie in dieser Übersicht.
- verfasst von:
- Prof. Dr. med. Dipl.-Phys. Heinz-Peter Schlemmer
Ärzte besprechen Befund
28.06.2017 | Uroradiologie | Leitthema
Die Vorsteherdrüse – was möchte der Urologe vom Radiologen wissen?
Die hochauflösende Bildgebung liefert endlich tiefe Detailinformationen über die „Männerdrüse“ und macht durch die Fülle an Informationen individualisierte Gesamtkonzepte möglich. Doch dafür müssen sich Urologen, Radiologen und Strahlentherapeuten als "Managementteam Prostata" mehr verzahnen.
- verfasst von:
- PD Dr. U. B. Liehr, D. Baumunk, S. Blaschke, F. Fischbach, B. Friebe, F. König, A. Lemke, P. Mittelstädt, M. Pech, M. Porsch, J. Ricke, D. Schindele, S. Siedentopf, J. J. Wendler, M. Schostak
Nierenzellkarzinom MRT
27.01.2017 | Uroradiologie | Leitthema
Behandlung von Nierentumoren - Was, Wann, Wie?
Neben der Nephrektomie stellen die bildgeführte perkutane Thermoablation mittels Radiofrequenz-, Kryo- und Mikrowellenablation sowie die transarterielle Embolisation die besten Behandlungsmethoden dar. Kommentiert & zusammengefasst präsentieren wir Ihnen, wann welches Verfahren zum Einsatz kommt.
- verfasst von:
- PD Dr. C. M. Sommer, D. F. Vollherbst, G. M. Richter, H. U. Kauczor, P. L. Pereira