13.10.2025 | Urtikaria | CME-Kurs
Pädiatrische, chronische Urtikaria: Was man tun muss, was man lassen sollte
Das hilft, wenn die Nesseln zur Sucht werden
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Hauterscheinungen sind im Alltag eines klinisch tätigen Pädiaters überdurchschnittlich häufig anzutreffen. Die Urtikaria ist dabei eine der häufigsten Hauterkrankungen und kann vom Säuglings-, über das Jugend-, bis ins Erwachsenenalter vorkommen. Sie gehört zu den spannendsten Themen des pädiatrischen Alltags: Die Diagnostik erfolgt klinisch und mit einem geringen Aufwand an Hilfsmitteln, sie wird gut im EBM und der GOÄ abgebildet und die therapeutischen Optionen bieten gerade auch durch neuere Therapeutika weitreichende Möglichkeiten, den oft geplagten Patienten zu helfen.
Nach Lektüre dieser Lerneinheit …
- kennen Sie die verschiedenen Formen der chronischen Urtikaria und können die Symptome einordnen.
- kennen Sie die wichtigsten therapeutischen Maßnahmen, besonders im Hinblick auf neue Medikamente wie Biologika.
- wissen Sie, welches Verhalten die Entstehung der Symptome begünstigt und wodurch das Auftreten vermieden werden kann.
Die Bayerische Landesärztekammer vergibt für diese Fortbildungseinheit der Kategorie I 2 Fortbildungspunkte. Die Fortbildung ist damit auch für andere Ärztekammern anerkennungsfähig. Anerkennung in Österreich: Für das Diplom-Fortbildungs-Programm (DFP) werden die von deutschen Landesärztekammern anerkannten Fortbildungspunkte aufgrund der Gleichwertigkeit im gleichen Umfang als DFP-Punkte anerkannt [§ 14, Abschnitt 1, Verordnung über ärztliche Fortbildung, Österreichische Ärztekammer (ÖÄK) 2013].