Zum Inhalt

Myomtherapie und potenziell drohende Ultraschallkosten

Erschienen in:

Auszug

Die Beiträge dieser Ausgabe, die sich dem Thema „Myome“ widmen (S. 34-46), geben ein umfassendes Bild der derzeit verfügbaren Therapieformen. Dazu möchte ich ein paar Gedanken aus eigener Erfahrung einbringen. Die operative Therapie im reproduktiven Alter oder die laparoskopische suprazervikale Hysterektomie (LASH) nach abgeschlossenem Kinderwunsch sind für mich nach wie vor der Goldstandard bei symptomatischen Myomen. …
Titel
Myomtherapie und potenziell drohende Ultraschallkosten
Verfasst von
PD Dr. med. Maximilian Franz
Publikationsdatum
14.02.2024
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
gynäkologie + geburtshilfe / Ausgabe 1/2024
Print ISSN: 1439-3557
Elektronische ISSN: 2196-6435
DOI
https://doi.org/10.1007/s15013-024-5744-x

Neu im Fachgebiet Gynäkologie und Geburtshilfe

Studienteam plädiert für Antibiotika auch nach Dammriss zweiten Grades

Schützen Antibiotika vor Wundkomplikationen nach einem Dammriss oder einer Episiotomie? Eine dänische Studie hat diese Frage untersucht – mit überraschenden Ergebnissen bei klinisch relevanten Komplikationen.

Unnötige Strahlenbelastung bei Schwangeren mit Verdacht auf Lungenembolie?

In der Praxis hapert es an der Umsetzung von Empfehlungen, die bei Lungenembolieverdacht in der Schwangerschaft zunächst strahlungsfreie Diagnostikpfade vorsehen. Dafür sprechen zumindest Daten einer Kohortenstudie aus Kalifornien.

ADC-Kombi bewährt sich in der Erstlinie bei HER2-positivem Brustkrebs

Mit Trastuzumab deruxtecan (T-DXd) plus Pertuzumab in der Erstlinientherapie gegen HER2-positive metastasierte Brusttumoren leben Frauen rund 14 Monate länger rezidivfrei als unter einer Standardbehandlung. Dafür sprechen die Resultate einer Phase-3-Studie.

Bundesverfassungsgericht: Triage-Regelung nicht mit Grundgesetz vereinbar

Das Bundesverfassungsgericht hat Regelungen zur Triage für nichtig erklärt. Es gab damit Verfassungsbeschwerden von Intensiv- und Notfallmedizinern statt. Der Eingriff in die Berufsfreiheit der Ärztinnen und Ärzte sei verfassungsrechtlich nicht gerechtfertigt, betont das Gericht.

Update Gynäkologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert – ganz bequem per eMail.

Bildnachweise
Frau bei der Geburt/© gorodenkoff / Getty Images / iStock (Symbolbild mit Fotomodellen), CT-Pulmonalisangiographie/© Das M et al. doi.org/10.1007/s00117-016-0100-3 unter CC-BY 4.0, Eine Frau erhält eine Chemotherapie/© peopleimages.com / stock.adobe.com (Symbolbild mit Fotomodell), Junge Ärztin vor einem Triage-Zelt/© Milos / Stock.adobe.com (Symbolbild mit Fotomodell)