Skip to main content
Erschienen in:

22.11.2024 | Valproat | Journal club

Fehlbildungsrisiko bei Einnahme anfallssupprimierender Medikamente

Entwarnung für Männer mit Kinderwunsch und Valproateinnahme

verfasst von: Prof. Dr. med. Bernhard J. Steinhoff

Erschienen in: InFo Neurologie + Psychiatrie | Ausgabe 11/2024

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Fragestellung: In dieser Registerstudie an einem großen Kollektiv wurde der Zusammenhang zwischen der väterlichen Einnahme von Valproat und dem Risiko der Nachkommen für kongenitale Fehlbildungen und Entwicklungsstörungen untersucht. …
Metadaten
Titel
Fehlbildungsrisiko bei Einnahme anfallssupprimierender Medikamente
Entwarnung für Männer mit Kinderwunsch und Valproateinnahme
verfasst von
Prof. Dr. med. Bernhard J. Steinhoff
Publikationsdatum
22.11.2024
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
InFo Neurologie + Psychiatrie / Ausgabe 11/2024
Print ISSN: 1437-062X
Elektronische ISSN: 2195-5166
DOI
https://doi.org/10.1007/s15005-024-4129-y

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

Ab sofort gelten die neuen Verordnungsausnahmen für Lipidsenker

Freie Fahrt für Lipidsenker? Das nicht, doch mit niedrigerem Schwellenwert fürs Infarktrisiko und neuen Indikationen hat der G-BA die Verordnungs-Handbremse ein gutes Stück weit gelockert.

ADHS-Kranke verlieren sieben Lebensjahre

  • 11.02.2025
  • ADHS
  • Nachrichten

Ein ADHS verkürzt die Lebenserwartung um rund sieben Jahre, bei Frauen sind es sogar fast neun Jahre. Ein Großteil der erhöhten Sterblichkeit lässt sich auf modifizierbare Risikofaktoren wie Alkohol, Rauchen und psychische Begleiterkrankungen zurückführen.

Bei diesen Kopfschmerzen an Arteriendissektion denken!

Kopfschmerzen sind das häufigste Symptom einer Arteriendissektion im Kopf-Hals-Bereich und können dazu dienen, der Gefäßverletzung auf die Spur zu kommen. In der Praxis werden die Symptome aber oft verkannt. Eine Literaturübersicht beschreibt die wichtigsten Verdachtsmomente.

Lagerungsschwindel hält trotz Manöver an: Was steckt dahinter?

Ob sich ein benigner paroxysmaler Lagerungsschwindel erfolgreich behandeln lässt, könnte einem chinesischen Team zufolge auch von psychischen Faktoren abhängen.