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Erschienen in: Im Fokus Onkologie 3/2018

06.03.2018 | Magenkarzinom | Gastroonkologie

VEGFR-2-Hemmer beim Magenkarzinom: Enttäuschende Daten in der Erstlinie

verfasst von: Silke Wedekind

Erschienen in: Im Fokus Onkologie | Ausgabe 3/2018

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Auszug

Die Hemmung der Neoangiogenese mit dem VEGFR-2-Antikörper Ramucirumab erschien als vielversprechendes Konzept in der Erstlinientherapie bei Patienten mit fortgeschrittenem Adenokarzinom des Magens und des ösophagogastralen Übergangs (AEG). Geprüft wurde der Ansatz in der randomisierten, placebokontrollierten Phase-III-Doppelblindstudie RAINFALL [Fuchs CS et al. J Clin Oncol. 2018;36(Suppl 4S):Abstr 5]. 645 therapienaive Patienten mit HER2-negativem, metastasiertem Adenokarzinom des Magens oder des AEG erhielten randomisiert Ramucirumab plus Cisplatin/Capecitabin bzw. 5-Fluorouracil (n = 326) oder die Chemotherapie allein (n = 319) bis zur Krankheitsprogression oder zum Auftreten einer intolerablen Toxizität. …
Literatur
Zurück zum Zitat Bericht vom Gastrointestinal Cancers Symposium vom 18.-20. Januar 2018 in San Francisco, CA/USA Bericht vom Gastrointestinal Cancers Symposium vom 18.-20. Januar 2018 in San Francisco, CA/USA
Metadaten
Titel
VEGFR-2-Hemmer beim Magenkarzinom: Enttäuschende Daten in der Erstlinie
verfasst von
Silke Wedekind
Publikationsdatum
06.03.2018
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Im Fokus Onkologie / Ausgabe 3/2018
Print ISSN: 1435-7402
Elektronische ISSN: 2192-5674
DOI
https://doi.org/10.1007/s15015-018-3823-3

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