Venenthrombosen
How-To Kompressionssonographie
Verdacht auf TVT? Für die Abklärung mithilfe der Kompressionssonographie stehen – je nach Umfang und Setting – unterschiedliche Untersuchungsprotokolle zu Verfügung. Unabhängig davon, welches angewendet wird, ist die eigentliche Untersuchungstechnik identisch. Das Wichtigste zu CUS und POCUS für die Praxis zusammengefasst.
Venenthrombose vom Fernsehen
Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie verbringen die Menschen in Deutschland mehr Zeit vor dem Fernseher. Damit steigt das Risiko für venöse Thromboembolien.
Erhöhtes Thromboserisiko bei Psoriasis
Psoriasispatienten haben ein erhöhtes Risiko für vaskuläre Komplikationen. Das schließt einer neuen Metaanalyse zufolge auch venöse Thromboembolien und die periphere arterielle Verschlusskrankheit ein.
CME-Fortbildungsartikel
23.11.2021 | Venenthrombosen | FB_CME
Tiefe Beinvenenthrombose und Lungenembolie
Zu den häufigen Verdachtsdiagnosen im hausärztlichen Alltag zählen tiefe Beinvenenthrombosen und Lungenembolien. Die rechtzeitige Feststellung und die frühzeitige Behandlung können Risiken für akute Gefahren sowie für spätere Folgeschäden stark …
25.09.2019 | Neurologische Notfallmedizin | CME
CME: Lebensbedrohliche Kopfschmerzsyndrome in der Notfallmedizin
Die gründliche Anamnese und körperliche Untersuchung sind das A und O bei der Einordnung von Kopfschmerzen in der Notaufnahme. Insbesondere dem Erkennen von "red flags" kommt eine zentrale Rolle zu. Welches sind die entscheidenden diagnostischen Schritte, um Subarachnoidalblutung, zerebrale Venenthrombosen oder Riesenzellarteriitis nicht zu übersehen?
weitere anzeigen
Meistgelesene Beiträge zum Thema
Weitere Artikel aus unseren Fachzeitschriften
Open Access
15.04.2022 | COVID-19 | Original Research
Große stationäre Studie: Thrombotische und kardiovaskuläre Ereignisse aufgrund von COVID-19
Ein japanisches Forschungsteam untersuchte an Daten von 416 Akutkrankenhäusern die Rate an thrombotischen und kardiovaskulären Erkrankungen bei hospitalisierten COVID-19-Patientinnen und –Patienten. Wie häufig kam es zu diesen Ereignissen, welchen Schutz bot eine frühzeitige Antikoagulation? (englischsprachig)
- verfasst von:
- Naoki Terasaka, Yukako Matsuo, Hirohide Kataoka, Yasuhiko Miyata, Yoshio Anazawa
Open Access
15.03.2022 | COVID-19 | Arzneimitteltherapie
Update zur Antikoagulation bei COVID-19 – Was ist gesichert, was kontrovers?
Mit dem Schweregrad der COVID-19-Infektion steigt das Risiko thromboembolischer Komplikationen. Diese Übersichtsarbeit fasst den Kenntnisstand zu Pathophysiologie, klinischer Bedeutung und Antikoagulationstherapie der COVID-19-assoziierten thromboembolischen Erkrankungen zusammen.
- verfasst von:
- Prof. Dr. Ursula Rauch-Kröhnert, Prof. Dr. Hanno Riess
22.10.2021 | Direkte orale Antikoagulanzien | Journal club
Vorhofflimmern: Zugabe von ASS zur Antikoagulation – ein echter Mehrwert?
Die Standardprophylaxe thrombembolischer Ereignisse bei Patienten mit Vorhofflimmern ist eine orale Antikoagulation. Bei vielen dieser Patienten liegen zusätzlich atherosklerotische Erkrankungen vor. Daher wird immer wieder propagiert, dass diese Patienten zusätzlich zu einer oralen Antikoagulation ASS erhalten sollten. Ist ein additiver therapeutischer Nutzen zu erwarten?
- verfasst von:
- Prof. Dr. med. Hans-Christoph Diener
21.10.2021 | COVID-19 | Fortbildung
Zur Zeit gratis
Zerebrale Venenthrombosen im Zeitalter der COVID-19-Pandemie
Zerebrale Venenthrombosen (CVT) stellen eine wichtige Differenzialdiagnose juveniler Schlaganfälle dar. Richtig und früh diagnostiziert ist die Prognose sehr günstig. Bei der COVID-19-Pandemie sind auch zwei besondere Patienten-Gruppen betroffen: …
- verfasst von:
- Dr. med. Frank Stachulski
24.08.2021 | Gastrointestinale Blutung | Leitthema
Klinisches Bild der Blutung bei kritisch kranken Intensivpatienten
Organsysteme und klinische Implikationen
Blutungen stellen weiterhin ein relevantes Problem in der Intensivmedizin dar. Die häufigste Blutungsursache bei kritisch kranken Patienten ist die gastrointestinale Blutung, während die intrakranielle Blutung aufgrund der potenziellen Hirnschädigung eine besonders gefürchtete Komplikation ist. In jedem Fall besteht die Therapie aus der Stabilisierung des Patienten, dem Stoppen der Blutung und der Verhinderung von Folge- und Begleitkomplikationen.
- verfasst von:
- Andreas Drolz, Valentin Fuhrmann
29.04.2021 | Venenthrombosen | Kritisch gelesen
Übergewicht erhöht Thromboserisiko
Die Adipositas ist nicht nur eine eigenständige Krankheit, sondern auch ein Risikofaktor für viele andere Krankheiten. Mehr und mehr zeigt sich, dass sie auch zu Venenthrombosen führen kann.
- verfasst von:
- Prof. em. Dr. med. Alfred Wirth
weitere anzeigen
Videos
24.06.2020 | COVID-19 | Webinar | Nachrichten
Erhöhte Thrombose- und Embolierate bei COVID-Patienten? Was wissen wir aktuell?
Klinische Berichte zeigen, dass die Rate an Thrombosen und Lungenembolien bei COVID-19-Patienten erhöht ist. Was implizieren diese Erfahrungen für Gefäßpatienten und Gefäßchirurgen? Im Webinar erläutert Prof. Markus Steinbauer die Empfehlungen zur Thromboseprophylaxe für den stationären und ambulanten Bereich und gibt einen Einblick in das Klinikgeschehen.
Buchkapitel zum Thema
2020 | Ultraschall | OriginalPaper | Buchkapitel
Tiefe Beinvenen
Die Behandlung der oberflächlichen Beinvenen setzt immer eine Untersuchung der tiefen Beinvenen voraus. Hierzu gibt es umfangreiche Literatur („Weiterführende Literatur“ im Serviceteil). Auch wenn diese Werke gewiss geeigneter sind, um sich über …
2020 | Thrombose | OriginalPaper | Buchkapitel
Thrombose der oberflächlichen Beinvenen
Die Thrombenbildung im oberflächlichen Venensystem wird herkömmlich als Phlebitis oder Venenentzündung bezeichnet. Dabei findet sich sonographisch immer ein Gerinnsel in einer oder mehreren oberflächlichen Venen sowie häufig eine schmerzhafte …
Nicht gefunden, wonach Sie suchten?
Probieren Sie es mit der Suchfunktion:
Neu im Fachgebiet Innere Medizin
Bestellen Sie unseren kostenlosen Newsletter Update Innere Medizin und bleiben Sie gut informiert – ganz bequem per eMail.