Beinvenenthrombose Histologie
26.06.2023 | Direkte orale Antikoagulanzien | Nachrichten
DOAK auch bei Krebs?
Bislang gilt niedermolekulares Heparin als Standard zur Rezidivprophylaxe venöser Thromboembolien bei Krebspatientinnen und -patienten. Dabei basiert dieses Vorgehen vornehmlich auf der Tatsache, dass Wirksamkeit und Sicherheit der DOAK bei dieser Klientel zu wenig untersucht sind. Interessante Daten kommen nun aus den USA.
Thrombus in Blutgefäß
19.06.2020 | EULAR 2020 | Kongressbericht | Nachrichten
Wenn bei Rheuma Thromboembolien drohen
Bei rheumatoider Arthritis muss das erhöhte Risiko für arterielle und venöse Thromboembolien im Auge behalten werden. Das gilt auch bei der Wahl der Medikamente. Rot steht die Ampel für Glukokortikoide, orange für NSAR und grün für TNF-Inhibitoren.
03.02.2020 | Thrombose | Nachrichten
Thromboseprophylaxe nach Gelenkersatz künftig mit ASS?
Die leidige Heparinspritze zur Thromboseprophylaxe nach orthopädischen Eingriffen könnte bald passé sein. In einer Metaanalyse war Azetylsalizylsäure (ASS) ebenso wirksam wie die gängigen Antikoagulanzien, darunter auch modernere Substanzen.
Thrombus
10.12.2018 | ASH 2018 | Nachrichten
VTE verhindern: Hochrisikopatienten profitieren von Rivaroxaban
In der Phase-III-Studie CASSINI führte die Primärprävention mit dem Faktor-Xa (FXa)-Inhibitor Rivaroxaban bei ambulanten Tumorpatienten mit hohem Thromboserisiko während der Behandlungszeit zu einer klinisch relevanten Reduktion venöser Thromboembolien (VTE) und der VTE-bedingten Mortalität. Zudem war die Rate schwerer Blutungskomplikationen niedrig.
23.07.2018 | Venenthrombosen | Nachrichten
Vena-cava-Filter erhöhen die 30-Tages-Mortalität
Vena-cava-Filter scheinen Patienten mit venösen Thromboembolien und Kontraindikationen gegen Antikoagulanzien eher zu schaden als zu nützen. Anderslautende Ergebnisse früherer Studien beruhen offenbar auf statistischen Verzerrungen.
04.12.2016 | Schwangerschaft | Nachrichten
VTE-Prophylaxe in der Schwangerschaft
Um das Risiko venöser Thromboembolien (VTE) in der Schwangerschaft zu reduzieren, sollte das entsprechende Risiko erfasst und gegebenenfalls eine medikamentöse Prophylaxe erfolgen. Leitlinien geben dazu allerdings divergierende und nicht immer praktikable Empfehlungen.