Kognitive Verhaltenstherapie wird bei psychotischen Störungen unabhängig von der Störungsphase in evidenz- und konsensusbasierten Leitlinien empfohlen [1, 2, 3]. Neben grundlegenden Elementen, wie einer normalisierenden wertschätzenden Haltung, einer ausführlichen Diagnostik und dem Einbezug der individuellen Ziele der Patienten, bietet sie spezifische Interventionen für die Leitsymptomatik psychotischer Störungen, wie Wahn, Halluzinationen und Negativsymptomatik.
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