21.04.2022 | Verhaltenstherapie | CME-Kurs
Kognitive Verhaltenstherapie bei Psychosen
Evidenzbasierte Behandlung bei Wahn, Halluzination und Negativsymptomatik
Anzahl Versuche: 2
Kognitive Verhaltenstherapie wird bei psychotischen Störungen unabhängig von der Störungsphase in evidenz- und konsensusbasierten Leitlinien empfohlen [1, 2, 3]. Neben grundlegenden Elementen, wie einer normalisierenden wertschätzenden Haltung, einer ausführlichen Diagnostik und dem Einbezug der individuellen Ziele der Patienten, bietet sie spezifische Interventionen für die Leitsymptomatik psychotischer Störungen, wie Wahn, Halluzinationen und Negativsymptomatik.
Nach Lektüre dieser Lerneinheit kennen Sie …
- kognitive Verhaltenstherapie bei psychotischen Störungen.
- die Grundlagen und die Therapiephasen der kognitiven Verhaltenstherapie.
- Interventionen zur Wahnsymptomatik, bei Halluzinationen und bei Negativsymptomatik.
- die Rückfallprophylaxe als wichtigen Baustein der Psychotherapie bei Psychosen.
Die Bayerische Landesärztekammer vergibt für diese Fortbildungseinheit der Kategorie I 2 Fortbildungspunkte. Die Fortbildung ist damit auch für andere Ärztekammern anerkennungsfähig. Anerkennung in Österreich: Für das Diplom-Fortbildungs-Programm (DFP) werden die von deutschen Landesärztekammern anerkannten Fortbildungspunkte aufgrund der Gleichwertigkeit im gleichen Umfang als DFP-Punkte anerkannt [§ 14, Abschnitt 1, Verordnung über ärztliche Fortbildung, Österreichische Ärztekammer (ÖÄK) 2013].
Weiterführende Themen
Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Inhalt zu erhalten
Für Ihren Erfolg in Klinik und Praxis - Die beste Hilfe in Ihrem Arbeitsalltag
Mit e.Med Interdisziplinär erhalten Sie Zugang zu allen CME-Fortbildungen und Fachzeitschriften auf SpringerMedizin.de.
Sie können e.Med Interdisziplinär 14 Tage kostenlos testen (keine Print-Zeitschrift enthalten). Der Test läuft automatisch und formlos aus. Es kann nur einmal getestet werden.