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Trauma und Berufskrankheit
Erschienen in: Trauma und Berufskrankheit 2/2016

01.02.2016 | Typische Frakturen und Luxationen

Verletzungen des Jugendlichen – die Übergangsfraktur

Nomenklatur, Diagnostik und Therapie

verfasst von: PD Dr. D. Schneidmueller, V. Bühren

Erschienen in: Trauma und Berufskrankheit | Sonderheft 2/2016

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Zusammenfassung

Definition

Die Übergangsfraktur stellt die typische Gelenkverletzung des Jugendlichen zum Zeitpunkt des Fugenschlusses dar. Durch die teilweise verknöcherte Wachstumsfuge kommt es zu einer Veränderung des beim Kind immer stereotypen Frakturverlaufs. Es entsteht ein spezifisches Frakturmuster, welches je nach Anzahl der Fragmente in Two- und Triplane-Frakturen unterschieden wird.

Diagnostik

Zur genauen Darstellung aller Frakturanteile spielt neben dem konventionellen Röntgenbild die Schnittbildgebung eine maßgebliche Rolle.

Behandlung

Ziel der Therapie ist eine anatomische Gelenkrekonstruktion, um die Spätfolge Früharthrose zu vermeiden.
Literatur
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Metadaten
Titel
Verletzungen des Jugendlichen – die Übergangsfraktur
Nomenklatur, Diagnostik und Therapie
verfasst von
PD Dr. D. Schneidmueller
V. Bühren
Publikationsdatum
01.02.2016
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Trauma und Berufskrankheit / Ausgabe Sonderheft 2/2016
Print ISSN: 1436-6274
Elektronische ISSN: 1436-6282
DOI
https://doi.org/10.1007/s10039-016-0126-9

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