Ligamentäre Verletzungen des Kniegelenks sind häufig und stellen eine klassische Schnittstelle zwischen Orthopädie und Unfallchirurgie dar. Die Bandbreite möglicher Pathologien ist hier besonders groß ist und reicht von der einfachen Distorsion bis zur komplexen Kniegelenkluxation. Die Beiträge zum Leitthema wurden daher so ausgewählt, dass klinisch besonders relevante Aspekte ebenso wie Themen, die aktuell im wissenschaftlichen Fokus stehen, genauer beleuchtet werden (Abb. 1).
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Grundlagenwissen der Arthroskopie und Gelenkchirurgie erweitert durch Fallbeispiele, Videos und Abbildungen. Zur Fortbildung und Wissenserweiterung, verfasst und geprüft von Expertinnen und Experten der Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie (AGA).
Bei hartnäckigen Schmerzen aufgrund einer zervikalen Radikulopathie schlägt ein Team der Universität Istanbul vor, lokale Steroidinjektionen mit einem speziellen Trainingsprogramm zur Stabilisierung der Nackenmuskulatur zu kombinieren.
Am 15. Januar geht die „ePA für alle“ zunächst in den Modellregionen an den Start. Doch schon bald soll sie in allen Praxen zum Einsatz kommen. Was ist jetzt zu tun? Was müssen Sie wissen? Wir geben in einem FAQ Antworten auf 21 Fragen.
Die Capsulitis adhaesiva des Glenohumeralgelenks, auch als Frozen Shoulder bezeichnet, belastet die Betroffenen weit über die körperlichen Beschwerden hinaus, wie eine italienische Studie ergeben hat.
Ob schwer verletzte Personen besser restriktiv oder liberal mit Sauerstoff versorgt werden sollten, hat die Arbeitsgruppe der TRAUMOX2-Studie untersucht – mit klarem Ergebnis.