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Metadaten
Titel
Versorgung von Krebspatienten in Deutschland und gesundheitsökonomische Rahmenbedingungen
Publikationsdatum
30.06.2017
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Forum / Ausgabe 4/2017
Print ISSN: 0947-0255
Elektronische ISSN: 2190-9784
DOI
https://doi.org/10.1007/s12312-017-0284-0

Neu im Fachgebiet Onkologie

Zufällig entdeckter Barrett-Ösophagus nicht weniger risikobehaftet

Fälle von Barrett-Ösophagus, die bei einer ÖGD als Zufallsbefund zutage treten, sind keine Seltenheit und auch keineswegs harmloser als Barrett-Metaplasien, die bei gezieltem Screening oder Surveillance-Untersuchungen entdeckt werden. 

Junge Brustkrebspatientinnen zum Durchhalten motivieren

Patientinnen, die in jungen Jahren an Hormonrezeptor-positivem Brustkrebs erkranken, neigen dazu, die adjuvante endokrine Therapie auszusetzen oder abzubrechen. Die schlechte Therapiepersistenz scheint die Rückkehr des Tumors zu begünstigen.

Mehr Nierenkrebs bei regelmäßiger Einnahme von NSAR?

In der Allgemeinbevölkerung ist die wiederholte Verordnung von nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) mit einem leicht erhöhten Nierenkrebsrisiko assoziiert. Dieses Ergebnis einer schwedischen Registerstudie ist allerdings mit einigen Fragezeichen zu versehen. 

Hochrisiko-Spinaliom am besten mit der Mohs-Chirurgie entfernen

Die Mohs-Chirurgie ist zwar mit mehr Aufwand verbunden als die herkömmliche Exzision; für die Versorgung kutaner Hochrisiko-Plattenepithelkarzinome lohnt sich die zeitintensive Technik aber in jedem Fall. Laut einer aktuellen Studie sinkt im Vergleich das Sterberisiko.

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