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Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe 1/2019

14.10.2019 | Editorial

Von HT, HRT und MHT

verfasst von: Springer Medizin

Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe | Sonderheft 1/2019

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Auszug

In der vorliegenden Ausgabe wird der Schwerpunkt auf das Thema Menopause gelegt. Da wir alle täglich in der Praxis mit menopausalen Beschwerden und ihrer Therapie beschäftigt sind, ist dieses Thema allzeit aktuell und erfährt ständig neue Wandlungen. Ein Beispiel ist, dass man bereits seit Längerem versucht, sich auf einen einheitlichen Begriff zu einigen: „hormone therapy“ (HT) oder „hormone replacement therapy (HRT). Da der Abfall der Hormone in den Wechseljahren physiologisch ist und nicht unbedingt — wie zum Beispiel bei der Schilddrüsenunterfunktion — eines Ersatzes bedarf, wird neuerdings gerne die Bezeichnung HT propagiert. In Deutschland hat sich der Begriff HRT jedoch so fest verankert, dass diese Bezeichnung sicherlich nicht einfach zu verdrängen sein wird. Und um das Chaos komplett zu machen, kommt nun auch noch der Begriff „menopausal hormone therapy“ (MHT) neu dazu (und wird von mir im Weiteren verwendet). …
Metadaten
Titel
Von HT, HRT und MHT
verfasst von
Springer Medizin
Publikationsdatum
14.10.2019
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
gynäkologie + geburtshilfe / Ausgabe Sonderheft 1/2019
Print ISSN: 1439-3557
Elektronische ISSN: 2196-6435
DOI
https://doi.org/10.1007/s15013-019-1835-5

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