Jeffrey Toobin, ehemaliger Staatsanwalt, langjährige Autor des Magazins The New Yorker und Experte beim TV-Sender CNN, hat seine Karriere durch eine unbedachte Handlung vorerst beendet: In einer Videokonferenz soll er sich Medienberichten zufolge entblößt und masturbiert haben. In einem Statement erklärte Jeffrey Toobin, er habe "einen peinlichen und dummen Fehler gemacht". Er habe demnach gedacht, seine Kamera und das Mikrofon seien ausgeschaltet gewesen. "Ich entschuldige mich bei meiner Frau, meiner Familie, Freunden und Kollegen", wird Toobin weiter zitiert. Toobin wurde in der Folge vom "New Yorker" suspendiert. Auch bei CNN will der Rechtsexperte vorerst nicht mehr in Erscheinung treten: Der Sender teilte mit, Toobin habe um eine Auszeit gebeten, um sich "um eine persönliche Angelegenheit zu kümmern". Der Sender habe dem Wunsch entsprochen.
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