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Pädiatrie Wachstum und Entwicklung

Wachstum und Entwicklung

Frühe Entwicklungsstörungen durch Mediengebrauch

Entwicklungsstörungen Kommentierte Studie

Hinweise auf Entwicklungsbeeinträchtigungen durch kindlichen Mediengebrauch gibt es schon lange. In der hier besprochenen Studie konnte nun bei Nachuntersuchung im Alter von zwei bzw. vier Jahren eine Korrelation von Medienkonsum Einjähriger mit späteren kommunikativen Fähigkeiten sowie der Fähigkeit, Aufgaben zu lösen, nachgewiesen werden.

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Weiterführende Themen

Frühe Entwicklungsstörungen durch Mediengebrauch

Entwicklungsstörungen Kommentierte Studie

Hinweise auf Entwicklungsbeeinträchtigungen durch kindlichen Mediengebrauch gibt es schon lange. In der hier besprochenen Studie konnte nun bei Nachuntersuchung im Alter von zwei bzw. vier Jahren eine Korrelation von Medienkonsum Einjähriger mit späteren kommunikativen Fähigkeiten sowie der Fähigkeit, Aufgaben zu lösen, nachgewiesen werden.

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Kasuistiken

Kindernotfall: 7-Jähriger mit akuter rektaler Blutung

Bei einem 7-jährigen Jungen war ohne traumatisches Ereignis eine akute rektale Blutung aufgetreten. Sprachentwicklungsverzögerung, Makrozephalie und muskuläre Hypotonie sind bekannt, aber nicht die Ursache. Ein seltenes genetisches Syndrom erklärt die aktuellen und früheren Befunde.

Ein neuroendokriner Tumor in der Harnblase

Bei einer 59-Jährigen fällt beim Hausarzt mehrfach eine Mikrohämaturie auf. Die Zystoskopie zeigt eine unklare, knotige, nicht-papilläre Vorwölbung im Bereich des Blasenbodens. Erst die histologische Untersuchung offenbart die – seltene, aber relevante – Diagnose.

Nur Zehenfehlbildung – oder mehr?

Schon der pränatale Ultraschall bei dieser Patientin wies auf eine seitengleiche, symmetrische Verkürzung und Fehlstellung der großen Zehen hin. Nach der Geburt bestätigte sich der Befund, beschrieben als kongenitaler Hallux valgus. Nach einem Sturz von der Schaukel im Alter von 4 Jahren kam es zu einer ungewöhnlichen großflächigen Schwellung, die persistierte. Welche Erkrankung liegt vor?

Weitere Artikel aus unseren Fachzeitschriften

Genetische Diagnostik bei seltenen Syndromen

Entwicklungsstörungen Übersichtsartikel

Die genetische Diagnostik hat die Erkennung seltener Krankheiten vereinfacht. Dank neuer Methoden können zunehmend mehr Fälle aufgeklärt werden. Dieser Artikel bietet einen Überblick zur Diagnostik bei den häufigsten klinischen Leitsymptomen.

Funktionelle gastrointestinale Störungen bei Säuglingen

Babys, die viel weinen und häufig spucken, versetzen ihre Eltern oftmals in große Sorge. Auch wenn nur selten gravierende organische Probleme dahinterstecken, sind Beratung und Management nicht immer einfach. Wie die Abgrenzung von organischen Störungen klinisch sicher gelingt.

Paracetamol und Autismus & Co. – Zusammenhang nicht bewiesen

Ob Paracetamol in der Schwangerschaft die neurologische Entwicklung von Kindern beeinträchtigt, wird hitzig diskutiert. Eine neue große, hochrangig publizierte Metaanalyse fand nun keinen Beleg, dass intrauterine Paracetamol-Exposition das spätere Auftreten von Autismus-Spektrum-Störungen, ADHS oder anderen kognitiven Entwicklungsstörung befördert.

Handlungsalgorithmus: Nichtinvasiver Pränataltest

Amniozentese Handlungsalgorithmus

Wegen seiner hervorragenden Testgüte wurde der nichtinvasive Pränataltest (NIPT) in die Mutterschaftsrichtlinien aufgenommen – mit der Empfehlung für Risikoschwangerschaften und nicht als Screeninginstrument. Doch wann ist das Risiko entsprechend erhöht? Dieser Handlungsalgorithmus veranschaulicht, wem Sie einen NIPT anbieten sollten und wie Sie dabei vorgehen.

Bilanz nach zwei Jahren: Was bringt der NIPT als Screeninginstrument?

Trisomie 21 Leitthema

Die Einführung des nicht invasiven Pränataltests (NIPT) als Kassenleistung ab Juli 2022 führte zu weitreichenden Änderungen in den Mutterschaftsrichtlinien und in der Folge auch der Schwangerenversorgung. Unser Autor zieht eine Bilanz, formuliert Wegweiser bei der Entscheidungsfindung und deckt offene Fragen auf.

Pädiatrische Entwicklungsstörungen des muskuloskeletalen Systems

Während des Wachstums und der Reifung des muskuloskeletalen Systems kann es durch unterschiedliche Faktoren und Einflüsse zu einer Vielzahl an Varianten und Störungen kommen. Die Abgrenzung einer harmlosen Normvariante von einer echten Pathologie …

Entwicklungsstörungen des Gastrointestinaltrakts

Entwicklungsstörungen des Gastrointestinaltrakts umfassen ein breites Spektrum von anlagebedingten Fehlbildungen unterschiedlicher Ätiologie und Lokalisationen von oral bis anal. In dieser Übersicht werden die wichtigsten Fehlbildungen des GI-Trakts anhand von Grundlagen- und aktuellen Übersichtsarbeiten vorgestellt.

Varianten der Geschlechtsentwicklung – Aktualisierung der S2k-Leitlinie

An der Aktualisierung der Leitlinie nahmen jetzt 18 Fachgesellschaften bzw. Fachverbände sowie 3 Selbsthilfegruppen teil (Tab. 1 ). Insbesondere wurde je ein Experte für den Bereich Fertilitätsprotektion und für rechtliche Aspekte neu aufgenommen.

(Uro)genitale Entwicklungsstörungen

Das genetische Geschlecht ist mit der Befruchtung determiniert [ 25 , 28 ]. Ab der 7. Schwangerschaftswoche entwickeln sich die Gonaden in die jeweilig spezifische Morphologie. Bestimmt wird das durch den am Y‑Chromosom befindlichen SRY-Faktor. Die …

Zahnmedizinische Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit einer Autismus-Spektrum-Störung

Autismus-Spektrum-Störung Fachbeiträge der DGKiZ / Focus articles of the DGKiZ

Mit Blick auf die Zahn- und Mundgesundheit von Personen mit einer Autismus-Spektrum-Störung (ASS) zeigen internationale Daten und die klinische Erfahrung, dass sich bereits ab dem Kleinkindalter orale und dentale Gesundheitsprobleme mit einer …

Buchkapitel zum Thema

Regulationsstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern Diagnostische Kriterien zwischen 0 und 3 Jahren

In diesem Kapitel geht es um Regulationsstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern zwischen 0 und 3 Jahren. Dazu gehört exzessives Schreien ebenso wie Schlafstörungen und Fütterstörungen. Neben Informationen zu Klassifikation, Definition …

Chromosomale und nicht chromosomale Syndrome

Infolge kontinuierlicher Fortschritte bei der Visualisierung der fetalen Anatomie durch Ultraschall sowie der Verfügbarkeit neuer hochauflösender genomischer Untersuchungsmethoden wie Mikroarrays und Hochdurchsatzsequenzierung haben sich die …

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Neu im Fachgebiet Pädiatrie

Blinddarm-Op. durch den Nabel auch bei Kindern sicher

11.09.2024 Appendizitis Nachrichten

Die transumbilikale laparoskopisch assistierte Appendektomie (TULAA) ist auch bei Kindern offenbar ein sicheres Verfahren, wie die retrospektive Auswertung von über 1.200 Fällen aus einer Kölner Kinderklinik nahelegt.

Placebo in puncto Fiebersenkung nicht schlechter als Penicillin?

05.09.2024 Pharyngitis Nachrichten

Eine aktuelle Schweizer Studie legt nahe: Werden Kinder bei Streptokokken-Pharyngitis anstelle von Amoxicillin mit Placebo behandelt, sind die Effekte auf Fieberdauer und Schmerzen gar nicht so viel kleiner. Allerdings lohnt ein Blick auf die Details.

Welche Verletzungen an Mund und Zähnen auf Missbrauch und Vernachlässigung hindeuten

05.09.2024 Kindesmissbrauch Nachrichten

Schlechte Zähne und Verletzungen im Mundraum können erste Warnzeichen für Missbrauch und Vernachlässigung von Kindern sein. Die American Academy of Pediatrics hat eine Anleitung zum Umgang in Verdachtsfällen herausgegeben.

So gefährlich sind verschluckte Knopfzellen

04.09.2024 Fremdkörperingestion Nachrichten

Kinder mit verschluckten Knopfzellen zeigen oft ausgeprägte Ösophagusverletzungen. Kritisch wird es vor allem, wenn die Batterien länger als sechs Stunden im Körper verbleiben. In solchen Fällen stirbt fast jedes zehnte Kind.

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