Erschienen in:
29.03.2019 | Parkinson-Krankheit | Industrieforum
Was die Umstellung auf Opicapon bei fortgeschrittenem Parkinson bringt
verfasst von:
Petra Eiden
Erschienen in:
DNP – Die Neurologie & Psychiatrie
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Ausgabe 2/2019
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Auszug
_ Gemäß einer Post-hoc-Analyse der BIPARK-I-Studie bewirkte die Neueinstellung oder die Umstellung von Placebo auf Opicapon (Ongentys®) am Ende der Doppelblindphase innerhalb der einjährigen offenen Nachbeobachtung eine relevante Reduktion der Behinderungen sowohl in motorischen als auch in nicht motorischen Bereichen [Ehret R et al. DGN-Kongress 2018: Poster IP344]: Die Scores im Teil III (Motorik) und im Teil II (Aktivitäten des täglichen Lebens) der UPDRS (Unified Parkinson’s Disease Rating Scale) nahmen jeweils signifikant ab (je p < 0,001, n = 99). Die Umstellung von Entacapon auf Opicapon reduzierte signifikant die Rate an Behinderungen in motorischen Bereichen (Teil III: p = 0,0016, n = 100). …