Skip to main content
Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe 5/2015

20.10.2015 | Panorama

Angelina-Effekt

Was Medien bewirken können

verfasst von: Veronika Schlimpert

Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe | Ausgabe 5/2015

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

_ Die Bekanntgabe der Hollywood-Schauspielerin Angelina Jolie, sie habe sich Brüste und Eierstöcke angesichts ihres genetisch erhöhten Krebsrisikos vorsorglich entfernen lassen, hat in der Öffentlichkeit für Wirbel gesorgt. Die Nachfrage nach Gentests stieg seit Bekanntgabe im Mai 2013 deutlich. Diesen „Angelina-Effekt“ wollten Wissenschaftler nun quantifizieren [Lebo PB et al. Cancer 2015, online 28. September; doi: 10.1002/cncr.29461]. Ursprünglich sollte im März 2013, also direkt vor Jolies Bekenntnis, die Wahrnehmung von 18- bis 65-jährigen Frauen (n = 1.000) im Hinblick auf das Erscheinungsbild ihrer Brüste sowie ihre Kenntnisse zu Methoden der Brustrekonstruktion erfasst werden. Die Befragung wurde nun auch nach Jolies Bekanntgabe im Juni 2013 mit weiteren 1.000 Frauen widerholt. Die Umfrageergebnisse wurden verglichen. …
Metadaten
Titel
Angelina-Effekt
Was Medien bewirken können
verfasst von
Veronika Schlimpert
Publikationsdatum
20.10.2015
Verlag
Urban & Vogel
Erschienen in
gynäkologie + geburtshilfe / Ausgabe 5/2015
Print ISSN: 1439-3557
Elektronische ISSN: 2196-6435
DOI
https://doi.org/10.1007/s15013-015-0780-1

Weitere Artikel der Ausgabe 5/2015

gynäkologie + geburtshilfe 5/2015 Zur Ausgabe

Update Gynäkologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert – ganz bequem per eMail.