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Weitere Leitthemen

Weitere Leitthemen

01.03.2023

Ausgabe 2/2023

Elektronenmikroskopie

Ultrastrukturelle Untersuchungen bilden ein tiefes Fundament der Pathologie. Trotz des hohen zeitlichen, personellen und materiellen Aufwands behält die Elektronenmikroskopie ihren Stellenwert in speziellen Bereichen der Pathologie, in denen erst die Untersuchung in hoher Vergrößerung die endgültige Einordnung des Krankheitsprozesses ermöglicht. Lesen Sie in diesem Heft die wichtigsten ultrastrukturellen Veränderungen mit Bezug zur Diagnostik.

01.02.2023

Ausgabe 1/2023

Mammapathologie

Etwa jede 8. Frau in Deutschland ist im Laufe ihres Lebens von dem Mammakarzinom betroffen. In der Versorgung von Frauen mit suspekten Veränderungen der Mamma bildet die Pathologie das entscheidende Bindeglied zwischen Diagnostik und Therapie. In der neuen Ausgabe von Die Pathologie informieren Sie ausgewiesene Experten über aktuelle diagnostische und therapieentscheidende Aspekte.

01.11.2022

Ausgabe 6/2022

Hodentumoren

Hodentumoren repräsentieren eine faszinierende, aber auch diagnostisch herausfordernde Tumorgruppe. Herausfordernd deshalb, da es bedingt durch die große morphologische Vielfalt insbesondere bei nichtseminomatösen Keimzelltumoren, sog. somatischen Malignitäten, Lymphomen und Tumoren des Gonadenstromas Schnittmengen u. a. zur Weichgewebs‑, Gynäko- und Hämatopathologie gibt, die es zu erkennen gilt.

01.09.2022

Ausgabe 5/2022

Qualitätssicherung in der Pathologie

Mit dieser umfassenden und aktuellen Darstellung der verschiedenen relevanten Qualitätssicherungsaspekte in der Pathologie wurde ein fachliches Paket geschnürt, dass seinesgleichen sucht. Jeder Interessierte wird für seine diagnostische und auch translational-wissenschaftliche Arbeit wichtige Aspekte finden und von dieser Übersicht profitieren, so der Herausgeber.

01.07.2022

Ausgabe 4/2022

Nichtneoplastische Hämatopathologie

Reicht eine diagnostische Einschätzung „kein Anhalt für Malignität“ aus? Nein, meinen die Herausgeber dieser Ausgabe. Die Beiträge fokussieren sich daher auf Fragestellungen, die erfahrungsgemäß häufig differenzialdiagnostische Schwierigkeiten bieten, mit dem Ziel, Überdiagnosen maligner Erkrankungen oder aber auch eine weitere aufwendige diagnostische Abklärung zu vermeiden.

01.05.2022

Ausgabe 3/2022

Connective (tissue) pathology: Was uns verbindet!

Mit Blick auf die 105. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP) greifen die Beiträge in dieser Ausgabe das Schwerpunktthema der Knochen- und Weichgewebspathologie auf und verdeutlichen die vielfältigen diagnostischen Herausforderungen am Beispiel seltener Tumorentitäten. Weitere spannende Themen sind die Grenzen und derzeitiger Stand der Automatisierung in der Pathologie oder der Einsatz künstlicher Intelligenz in der Pathologie. Entwicklungen, die verbinden oder gar trennen? Dies gilt es hier und/oder auf der diesjährigen 105. Jahrestagung der DGP im Juni herauszufinden.

01.03.2022

Ausgabe 2/2022

Zytologie 

Schwerpunkt diese Heftes befasst sich mit aktuellen Entwicklungen in ausgewählten Teilgebieten der extragenitalen Zytopathologie, die mittlerweile weltweit einen festen Platz in der Diagnostik von tumoralen und nichttumoralen Erkrankungen besitzt. Praxisnahe Details zur zytologischen Verarbeitung werden in dieser Ausgabe ebenso diskutiert wie die Möglichkeiten und Grenzen der immunzytochemische Untersuchungen zum Nachweis prädiktiver Marker, die PD-L1-Testung sei hier nur als Stichwort genannt.

01.02.2022

Ausgabe 1/2022

Gastrointestinale Pathologie

In dieser Ausgabe von “Der Pathologe”, die als Begleitheft zum IAP-Frühjahrssymposium 2022 erschienen ist, werden gezielt Themenbereiche aus der gastrointestinalen Pathologie mit enorm diagnostischer und grundsätzlicher Bedeutung aufgegriffen. Neben einer aktuellen Übersicht der WHO-Klassifikation der Magentumoren sind Infektionen im Gastrointestinaltrakt als auch mesenchymale Läsionen ein weiteres großes Thema.