Skip to main content
Erschienen in:

01.03.2014 | Leitthema

Werberecht für Ärzte

Möglichkeiten und Grenzen

verfasst von: C. Sauerbier

Erschienen in: Journal für Ästhetische Chirurgie | Ausgabe 1/2014

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Hintergrund

Das Werberecht für Ärzte wird zunehmend liberalisiert.

Fragestellung

Welche neuen Werbeformen eröffnen sich für Ärzte und wo liegen die Grenzen des Werberechts?

Material

Rechtsprechung und Beratungspraxis werden ausgewertet.

Ergebnis

Nur berufswidrige Werbung ist unzulässig. Werbemaßnahmen die der Überprüfung anhand der jeweiligen Berufsordnungen der Länder, der Musterberufsordnung, des Heilmittelwerbegesetzes und des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb standhalten, sind zulässig.

Schlussfolgerung

Die Werbung für Ärzte erfährt in der Zukunft neue Wege und Möglichkeiten. Die einzelnen Kammern und Gerichte haben bisher jedoch noch keine einheitliche Linie entwickelt, sodass im Zweifel fachkundige Hilfe anzuraten ist.
Metadaten
Titel
Werberecht für Ärzte
Möglichkeiten und Grenzen
verfasst von
C. Sauerbier
Publikationsdatum
01.03.2014
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Journal für Ästhetische Chirurgie / Ausgabe 1/2014
Print ISSN: 1867-4305
Elektronische ISSN: 1867-4313
DOI
https://doi.org/10.1007/s12631-013-0276-6

Weitere Artikel der Ausgabe 1/2014

Journal für Ästhetische Chirurgie 1/2014 Zur Ausgabe

Mitteilungen der GÄCD

Mitteilungen GACD

Neu im Fachgebiet Chirurgie

IG-Nobelpreis 2024: Von analer Atmung und hemisphärischen Haarwirbeln

Der Ig-Nobelpreis feiert Forschung, die erst zum Lachen und dann zum Nachdenken einlädt. Arbeiten mit Medizinbezug konnten in diesem Jahr vier der zehn Preise abräumen. Dabei war von unauffindbaren Hundertjährigen bis zur enteralen Beatmung einiges geboten, was dem Leitgedanken des Preises gerecht wird.

Schwere Aortenstenose: „Klappenersatz sollte unabhängig von Symptomen erfolgen“

Soll Menschen mit schwerer Aortenstenose und normaler linksventrikulärer Ejektionsfraktion auch dann zum Klappenersatz geraten werden, wenn sie nachweislich symptomfrei sind? Die AVATAR-Studie und die jetzt publizierten Langzeitdaten sprechen klar dafür.

Blinddarm-Op. durch den Nabel auch bei Kindern sicher

Die transumbilikale laparoskopisch assistierte Appendektomie (TULAA) ist auch bei Kindern offenbar ein sicheres Verfahren, wie die retrospektive Auswertung von über 1.200 Fällen aus einer Kölner Kinderklinik nahelegt.

Entlassung auf eigenes Risiko hängt von neun Faktoren ab

Wenn Patienten gegen ärztlichen Rat eine stationäre Behandlung abbrechen, hat das mitunter fatale Folgen. Manche gehen dieses Risiko auch nach chirurgischen Eingriffen ein. Bei wem damit zu rechnen ist, haben US-Forscher untersucht.

Update Chirurgie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.