Erschienen in:
20.06.2017 | AUS DER PRAXIS
WESTLICHE ERNÄHRUNGSWISSENSCHAFT BESTÄTIGT ÖSTLICHE ERNÄHRUNGS-WEISHEIT
verfasst von:
Dr. med. Susanne Bihlmaier
Erschienen in:
Akupunktur & Aurikulomedizin
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Ausgabe 2/2017
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Zusammenfassung
„Man nehme ein Huhn mit der schwarzen Haut des Elementes Wasser und koche es 2 Tage lang und verabreiche es der frisch Entbundenen und sie wird das Wochenbett überstehen ohne tödliche Hitze zu erleiden“ — so Ernährungsempfehlungen der Traditionell Chinesischen Medizin [
1]. Anstatt die wissenschaftliche Nase zu rümpfen, nehmen sich westliche Forscher unvoreingenommen dieser mystischen Hühnerbrühe an. Und siehe da: Werden die Röhrenknochen eines Huhnes länger ausgekocht, findet sich u. a. immunstärkendes Zink in der Suppe [
2]!
Werden zunächst mystisch erscheinende Anteile der TCM wie z.B. „Organuhr“, „Yin & Yang“, „inneres Temperaturverhalten von Nahrungsmitteln“ oder die „Lehre der 5 Elemente“ [
3] vorbehaltlos analysiert, so zeigt sich eine zukunftsweisende Chance für mehr Weltgesundheit bei gleichzeitig individuellem Genuss..