Skip to main content
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Anand SS, Bosch J, Eikelboom JW et al (2017) Rivaroxaban with or without aspirin in patients with stable peripheral or carotid artery disease: an international, randomised, double-blind, placebo-controlled trial. Lancet S0140-6736(17):32409–32401. https://doi.org/10.1016/S0140-6736(17)32409-1 Anand SS, Bosch J, Eikelboom JW et al (2017) Rivaroxaban with or without aspirin in patients with stable peripheral or carotid artery disease: an international, randomised, double-blind, placebo-controlled trial. Lancet S0140-6736(17):32409–32401. https://​doi.​org/​10.​1016/​S0140-6736(17)32409-1
2.
Zurück zum Zitat Bagot CN, Ayra R (2008) Virchow and his triad: a question of attribution. Br J Haematol 143:180–190CrossRefPubMed Bagot CN, Ayra R (2008) Virchow and his triad: a question of attribution. Br J Haematol 143:180–190CrossRefPubMed
4.
Zurück zum Zitat Stanifer JW (2016) Virchow’s triad: Kussmaul, Quincke and von Recklinghausen. J Med Biogr 24:89–100CrossRefPubMed Stanifer JW (2016) Virchow’s triad: Kussmaul, Quincke and von Recklinghausen. J Med Biogr 24:89–100CrossRefPubMed
7.
Zurück zum Zitat Virchow R (1845) Weisses Blut. Frorieps Neue Not 36:151–156 Virchow R (1845) Weisses Blut. Frorieps Neue Not 36:151–156
8.
Zurück zum Zitat Virchow R (1910) Über die Verstopfung der Lungenarterie. In: Sudhoff K (Hrsg) Klassiker der Medizin. J.A. Barth, Leipzig, S 18 (Frorieps N. Notizen 1846, Januar Nr. 794) Virchow R (1910) Über die Verstopfung der Lungenarterie. In: Sudhoff K (Hrsg) Klassiker der Medizin. J.A. Barth, Leipzig, S 18 (Frorieps N. Notizen 1846, Januar Nr. 794)
9.
Zurück zum Zitat Virchow R (1846) Weitere Untersuchungen über die Verstopfung der Lungenarterie und ihre Folgen (Traubes Beitr zur Exper Pathol Physiol. Heft II, 1846: siehe auch: Ges Abhandl zur wiss Med S. 227 ff (1856)) Virchow R (1846) Weitere Untersuchungen über die Verstopfung der Lungenarterie und ihre Folgen (Traubes Beitr zur Exper Pathol Physiol. Heft II, 1846: siehe auch: Ges Abhandl zur wiss Med S. 227 ff (1856))
10.
Zurück zum Zitat Aschoff L (1924) Thrombosis. Lectures on pathology. Paul B Hoeffner, New York, S 253–278 Aschoff L (1924) Thrombosis. Lectures on pathology. Paul B Hoeffner, New York, S 253–278
13.
Zurück zum Zitat Wiesemann C (2012) Was macht den Irrtum zum Irrtum? Jacob Henle (1809–1885) und die Mikroskopie der Haut. In: Gadebusch Bondio M, Paravicini Bagliani A (Hrsg) Errors and mistakes. A cultural history of fallibility. Sismel, Firenze, S 257–272 Wiesemann C (2012) Was macht den Irrtum zum Irrtum? Jacob Henle (1809–1885) und die Mikroskopie der Haut. In: Gadebusch Bondio M, Paravicini Bagliani A (Hrsg) Errors and mistakes. A cultural history of fallibility. Sismel, Firenze, S 257–272
Metadaten
Titel
Wirklich Virchows Trias?
verfasst von
Prof. Dr. A. Larena-Avellaneda
Publikationsdatum
01.03.2018
Verlag
Springer Medizin
Schlagwort
Thrombose
Erschienen in
Gefässchirurgie / Ausgabe 2/2018
Print ISSN: 0948-7034
Elektronische ISSN: 1434-3932
DOI
https://doi.org/10.1007/s00772-018-0367-y

Weitere Artikel der Ausgabe 2/2018

Gefässchirurgie 2/2018 Zur Ausgabe

Einführung zum Thema

Gerinnungspathologien

Mitteilungen der DGG

Mitteilungen der DGG

Passend zum Thema

ANZEIGE

Bei Immuntherapien das erhöhte Thromboserisiko beachten

Unter modernen Systemtherapien versechsfacht sich das VTE-Risiko. Warum diese Daten relevant für die Behandlung krebsassoziierter Thrombosen sind, erläutert Prof. F. Langer im Interview. So kann es durch Immuntherapien zu inflammatorischen Syndromen z.B. im GI-Trakt kommen. Nebenwirkungen wie Durchfall oder Mukositis haben dann Einfluss auf die Wirksamkeit oraler Antikoagulantien. Aber auch in punkto Blutungsrisiko ist Vorsicht geboten. Wann hier bevorzugt NMH eingesetzt werden sollten, erläutert Prof. Langer im Interview.

ANZEIGE

CAT-Management ist ganz einfach – oder doch nicht?

Krebsassoziierte venöse Thromboembolien (CAT) haben in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Was hat der Anstieg mit modernen Antitumortherapien zu tun? Venöse Thromboembolien sind relevante Morbiditäts- und Mortalitätsfaktoren in der Onkologie. Besonders hoch sind die Risiken bei Tumoren des Abdominalraums. Eine antithrombotische Primärprophylaxe ist daher gerade bei gastrointestinalen (GI-) Tumoren auch im ambulanten Setting wichtig.

ANZEIGE

Management von Thromboembolien bei Krebspatienten

Die Thromboembolie ist neben Infektionen die zweithäufigste Todesursache bei Krebspatienten. Die Behandlung der CAT (cancer associated thrombosis) ist komplex und orientiert sich am individuellen Patienten. Angesichts einer Vielzahl zur Verfügung stehender medikamentöser Behandlungsoptionen finden Sie hier Video-Experteninterviews, Sonderpublikationen und aktuelle Behandlungsalgorithmen zur Therapieentscheidung auf Basis von Expertenempfehlungen.

LEO Pharma GmbH