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Wirksamkeit und Sicherheit: Ergebnisse klinischer Studien
Ein rekombinanter humaner monoklonaler Antikörper (IgG1) ist zur subkutanen Anwendung, der an den Fibroblasten-Wachstumsfaktor 23 (FGF23) bindet und dessen Aktivität hemmt [1]. Durch die Hemmung von FGF23 erhöht Burosumab die tubuläre Rückresorption von Phosphat aus den Nieren und normalisiert die Vitamin-D-Synthese [1]. Der Antikörper kann bei Störungen des Phosphatstoffwechsels Defekte aufgrund einer XLH im Knochenwachstum und -umbau positiv beeinflussen. Der Einsatz in der Therapie der XLH wurde im Rahmen klinischer Studien bei Kindern und Erwachsenen geprüft [1].
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17.09.2020 | Onlineartikel
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Eine im Kindesalter diagnostizierte und therapierte XLH bedarf auch einer weiteren Versorgung nach Schluss der Wachstumsfuge. Die lebenslange Erkrankung mit chronisch progressivem Verlauf schränkt auch Erwachsene in vielerlei Hinsicht ein. Umso wichtiger ist es, früh mit der Therapie zu beginnen, da dies einer Weichenstellung für die spätere Knochengesundheit gleichkommt [1].
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Bildnachweise
Teufelskreis der konventionellen Therapie durchbrechen/© Tinnakorn Jorruang/ gettyimages