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Erschienen in: Trauma und Berufskrankheit 3/2017

02.08.2017 | Übersicht

Wohin entwickelt sich das Durchgangsarztverfahren?

Notwendige Weiterentwicklung aus der Sicht des Unfallversicherungsträgers

verfasst von: E. Froese

Erschienen in: Trauma und Berufskrankheit | Sonderheft 3/2017

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Zusammenfassung

Die Notwendigkeit zur Weiterentwicklung des Durchgangsarzt (D-Arzt)-Verfahrens kann sich aus der Sicht des Unfallversicherungsträgers aus seinen veränderten Aufgaben oder Aufgabenschwerpunkten, einer Weiterentwicklung der Reha-Management-Prozesse sowie als Konsequenz aus fachlichen oder gesellschaftlichen Entwicklungen ergeben. Der Beitrag beleuchtet zunächst die Auswirkungen des Bundesteilhabegesetzes auf die D‑Arzt-Tätigkeit. Im Anschluss werden die sich aus dem Reha-Management der Unfallversicherungsträger ergebenden Anforderungen dargestellt. Fortschreitende Spezialisierung und interdisziplinäre Arbeitsteilung, die aus der fachlichen Komplexität erwachsenden Fortbildungsnotwendigkeiten, der Trend zur Digitalisierung sowie die Herausforderungen der Qualitätssicherung werden als weitere Auslöser für notwendige Weiterentwicklungen angesprochen.
Metadaten
Titel
Wohin entwickelt sich das Durchgangsarztverfahren?
Notwendige Weiterentwicklung aus der Sicht des Unfallversicherungsträgers
verfasst von
E. Froese
Publikationsdatum
02.08.2017
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Trauma und Berufskrankheit / Ausgabe Sonderheft 3/2017
Print ISSN: 1436-6274
Elektronische ISSN: 1436-6282
DOI
https://doi.org/10.1007/s10039-017-0274-6

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