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17.03.2025 | Zahnärztliche Anamnese und Befundung | CME-Kurs

Implantatversorgung bei seltenen Erkrankungen mit orofazialer Beteiligung

CME-Punkte: 2

Für: Zahnärzte

Zertifiziert bis: 16.03.2026

Zertifizierende Institution: BZÄK, DGZMK, KZBV
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Lernziele
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Weiterführende Themen

Aktuelle Kurse aus dieser Zeitschrift

Dekontamination von Implantatoberflächen

CME: 2 Punkte

In diesem Fortbildungsbeitrag beschreiben wir die aktuellen Strategien zur Dekontamination eines Biofilms von Implantatoberflächen sowie ihre Einflussfaktoren und ordnen diese ein. Zunächst werden die Rahmenbedingungen anhand der beteiligten Materialien, Gewebe und Mikroorganismen dargestellt. Dann erfolgt die Erläuterung der Wirkungsweisen der verschiedenen Methoden zur Dekontamination und ihrer Effekte. Die klinischen Implikationen auf das Ziel, eine Oberflächenqualität herzustellen, die ein Re-Attachment der periimplantären Gewebe ermöglicht, werden aufgezeigt und das Thema in den Gesamtkontext gestellt.

Implantatversorgung bei seltenen Erkrankungen mit orofazialer Beteiligung

CME: 2 Punkte

In diesem Fortbildungsbeitrag stellen wir die Möglichkeiten der oralen Rehabilitation mit dentalen Implantaten bei Personen mit seltenen Erkrankungen dar. Für Ektodermale Dysplasie, Singleton-Merten-Syndrom, Achondroplasie, Pierre-Robin-Syndrom und Hanhart-Syndrom klären wir die zahnmedizinischen Aspekte hinsichtlich deren Merkmale und Komplikationen sowie die Indikationsstellungen für Implantate je nach Alter und Schweregrad der Erkrankung.

Schmerzkontrolle bei der subgingivalen Instrumentierung

CME: 2 Punkte

„Mit injizierten Lokalanästhesien haben wir doch die perfekte Schmerzausschaltung! Warum sollte ich dann über Alternativen dazu nachdenken?“ Wenn Sie sich in diesem Gedanken wiederfinden, ist dieser Artikel genau für Sie gemacht. Im vorliegenden Fortbildungsbeitrag wird die aktuelle Evidenz zu Lokalanästhesieformen bei der subgingivalen Instrumentierung (SI) dargestellt, außerdem wird erörtert, wie die Wahl der Schmerzkontrolle einen Einfluss auf den parodontalen Therapieerfolg haben kann. Weiterhin wird gezeigt, welchen Effekt schon kleine Maßnahmen der Patientenzentrierung auf die Langzeitkonkordanz und den Therapieerfolg aufweisen können.

Die Behandlung der Dentinhypersensibilität in der Praxis – ein Update

CME: 2 Punkte

Dentinhypersensibilität (DHS) ist in der Zahnmedizin ein häufig vorkommendes und ernstzunehmendes Problem für die Patient*innen und das gesamte Praxisteam. Die Therapie basiert auf Prävention, und auf Linderung/Ausschaltung bestehender Symptome der DHS durch Desensibilisierung und aktiven Verschluss von Dentintubuli. Dieser Fortbildungsbeitrag bietet einen Überblick über die verwendeten Wirkstoffe sowie ihre Wirkprinzipien und ihre Wirksamkeit gemäß aktuellen Studienergebnissen.