Autologe Transplantate und Biomaterialien, z. B. Knochenersatzmaterialien (KEM), werden zur oralen Regeneration eingesetzt. Mittels der „Biofunktionalisierung“, z. B. mit Hyaluronsäure, sollen dabei die durch den Aufbereitungsprozess der Biomaterialien bedingten möglichen „biologischen Limitationen“ im Vergleich zu autologen Transplantaten, z. B. Azellularität, kompensiert werden. Die Hyaluronsäure lässt sich erfolgversprechend im Rahmen der oralen Regeneration entweder allein oder in Kombination mit Biomaterialien zur Knochen- und Weichgeweberegeneration (KEM und Membranen) einsetzen. Eine abschließende Bewertung ist derzeit noch nicht möglich.