Die Implantologie ist längst zu einem nicht mehr wegzudenkenden Bestandteil der modernen Zahnmedizin geworden. Doch diese Tatsache darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Setzen von Implantaten natürlich nur von geübten Händen erfolgen sollte. Denn ein Implantatversagen ist sowohl für Patient als auch Behandler eine äußerst unangenehme Situation. Verhindert wird dies auch durch die sorgfältige Abschätzung von Risiken und Möglichkeiten. Kann z.B. ein Diabetiker ein Implantat bekommen? Und wie sieht es bei Patienten mit einer blutverdünnenden Therapie aus? Zudem spielt die Wahl des Implantatmaterials sowie der Ort des geplanten Geschehens (z.B. Frontzahn- oder Molarenregion?) eine Rolle. Zu all diesen Faktoren finden Sie hilfreiches Wissen und praktische Tipps in unserem Schwerpunkt. Und auch die Abrechnung lassen wir dabei nicht außen vor.
Freie Fahrt für Lipidsenker? Das nicht, doch mit niedrigerem Schwellenwert fürs Infarktrisiko und neuen Indikationen hat der G-BA die Verordnungs-Handbremse ein gutes Stück weit gelockert.
Seit 1. Januar 2025 ist die Verwendung von Dentalamalgam in der Europäischen Union verboten. Um sowohl Patienten als auch die Zahnärzteschaft zu unterstützen, bieten die beiden zahnmedizinischen Fachgesellschaft DGZMK und DGZ ab sofort eine Reihe von Informationen zum Amalgamverbot und alternativer Füllungsmaterialien an.
Welches Praxisverwaltungssystem macht am wenigsten Probleme? Das Zi dokumentiert jetzt detaillierte Produktbewertungen zu 17 konkreten Anwendungssituationen.
Wer in Praxis oder MVZ junge Kolleginnen und Kollegen zum Facharzt weiterbildet, muss nicht allein auf den Kosten sitzen bleiben; KV und Kostenträger fördern die Weiterbildung. Pünktlich zum Januar wurde der Betrag je Vollzeitstelle auf 5.800 Euro erhöht. Mitunter gibt es weitere Zuschläge. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Zuschuss.