Erschienen in:
01.12.2012 | Leitthema
Zerebrale Gefäßdiagnostik – Bildgebung
verfasst von:
Dr. C. Roth
Erschienen in:
Die Radiologie
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Ausgabe 12/2012
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Zusammenfassung
Die Bildgebung der zerebralen Gefäße stützt sich im Wesentlichen auf die CT-Angiographie (CTA), MR-Angiographie (MRA) und die digitale Subtraktionsangiographie (DSA). Obwohl die DSA nach wie vor als Goldstandard gilt, lassen sich durch die technischen Neuerungen der Schnittbilddiagnostik viele Fragestellungen mithilfe von CTA und MR-A beantworten. Im nachfolgenden Artikel werden im Hinblick auf verschiedene Fragestellungen Vor- und Nachteile der einzelnen Verfahren aufgeführt sowie Grundlagen zu den einzelnen Techniken erläutert.