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ZOOM – neurologische Krankheitsbilder auf einen Blick

Rubrik der neuen Zeitschrift DGNeurologie


Eine Seite, ein neurologisches Krankheitsbild – die Rubrik „ZOOM“ der neuen Zeitschrift DGNeurologie widmet sich jeweils auf einer Seite Diagnose, Mechanismen, Epidemiologie, Management und Lebensqualität einer neurologischen Krankheit. Die übersichtlich und optisch aufbereiteten PDFs können Sie hier herunterladen.

Normaldruckhydrozephalus

Der Normaldruckhydrozephalus betrifft vor allem ältere Menschen über 70 und stellt dabei eine behandelbare Ursache einer demenziellen Symptomatik dar. Allerdings werden die Symptome häufig erst spät erkannt. Das aktuelle Poster gibt einen Überblick über Klinik, Diagnostik, Therapie und Prognose.

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Chronische inflammatorische demyelinisierende Polyradikuloneuropathie (CIDP)

Die CIDP manifestiert sich klinisch durch subakut auftretende motorische und sensible Defizite, welche über mindestens 8 Wochen zunehmen. Die Ursache dieser entzündlichen Erkrankung des peripheren Nervensystems ist nicht abschließend geklärt, vermutet wird eine immunologisch vermittelte Genese. Je nach Vorhandensein bestimmter Autoantikörper wird zwischen mehreren Varianten unterschieden. Lesen Sie mehr zum Thema im aktuellen Poster.

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Mutifokale motorische Neuropathie (MMN)

Diese seltene Erkrankung des peripheren Nervensystems beginnt meist in den oberen Extremitäten und ist gekennzeichnet durch progrediente asymmetrische multifokale Paresen. Mehr zu Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie im aktuellen Poster.

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Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue-Syndrom (ME/CFS)

Symptome der Myalgischen Enzephalomyelitis/des Chronischen Fatigue-Syndroms sind u.a. starke Erschöpfung, Schmerzen, Schlaf- und Konzentrationsstörungen. Zumeist durch eine Infektionserkrankung ausgelöst, sind die genauen Ursachen bislang ungeklärt. Erfahren Sie mehr im aktuellen Poster.

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Transthyretin Amyloidose

Die Transthyretin Amyloidose ist eine seltene, systemische, progressive und lebensbedrohliche Systemerkrankung, die durch extrazelluläre Ablagerungen fehlgefalteter Amyloidfibrillen in verschiedenen Organen und Geweben des Körpers verursacht wird. Das aktuelle Poster informiert u.a. zu Prävalenz, Diagnostik und Therapie.

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Morbus Behçet

Mögliche Auslöser für die Behçet-Erkrankung, einer zu den Vaskulitiden zählenden entzündlich-rheumatischen Systemerkrankung, sind Infekte, autoimmunvermittelte Prozesse, prothrombotische Gerinnungsstörungen und genetische Prädisposition. Das aktuelle Poster beschreibt unter anderem aktuelle Therapieempfehlungen und bietet zur Übersicht und Einschätzung die International Critia for Behçet.

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Komplexes regionales Schmerzsyndrom (CRPS)

Beim ehemals auch Morbus Sudeck genannten komplexen regionalen Schmerzsyndrom bestehen starke Extremitätenschmerzen nach Trauma, die zudem mit motorischen, sensorischen, autonomen, und gewebetrophischen Störungen einhergehen (können). Erfahren Sie mehr auch zu Diagnose, Klassifikationen, Pathogenese, Therapie und Prognose im aktuellen Poster.

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Symptomatische Vielfalt: das fragile X-assoziierte Tremor-Ataxie-Syndrom

Die vererbte neurodegenerative Erkrankung, die vorwiegend Männer ab dem 60. Lebensjahr betrifft, zeigt ein heterogenes klinisches Bild mit Symptomen von Tremor und zerebellärer (Gang-)Ataxie über frontale exekutive Dysfunktionen bis hin zu psychiatrischen Symptomen und einer autonomen Dysfunktion. Lesen Sie mehr beispielsweise zu Diagnose und Pathophysiologie im aktuellen Poster.

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Kopfschmerz bei Übergebrauch von Schmerz- und Migränemitteln

Ein Dilemma für viele Schmerzpatient*innen: die häufige Einnahme von Schmerz- und Migränemitteln aufgrund einer vorbestehenden Kopfschmerzerkrankung kann selbst Kopfschmerzen hervorrufen. Der Schmerzcharakter ähnelt dann meist dem der primären Kopfschmerzerkrankung. Im aktuellen Poster finden Sie Infos u.a. zu Risikofaktoren und Diagnostik sowie eine Schritt-für-Schritt-Übersicht zum Management des MOH (Medication overuse headache).

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Selten und oft gutartig: Das Hypophysenadenom

Tumoren der Hirnanhangdrüse machen ca. 15% aller Hirntumoren aus und können verschiedene Hormonstörungen, Kopfschmerzen und Sehstörungen hervorrufen. Bei frühzeitiger Diagnose und fachgerechter Behandlung haben sie meist eine gute Prognose. Einen Überblick über Symptome, Diagnostik, Differentialdiagnosen und Therapie bietet das aktuelle Poster.

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Krisen vorbeugen: Akute intermittierende Porphyrie

Koliken im Abdomen, Ängste, Polyneuropathien – so können die Symptome der akuten intermittierende Porphyrie aussehen. Typisch ist auch eine braun-rote Färbung des Urins. Mögliche Auslöser akuter Krisen sind Hunger, Alkohol, Infektionen oder bestimmte Medikamente. Eine Kurzübersicht dazu finden Sie im Poster.

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Zwei Seltenheiten differenzieren: NMOSD und MOGAD

Um einer Akkumulation neuronaler Schädigungen und einer zunehmenden Behinderung vorzubeugen, sind eine frühe Diagnose und Therapie dieser beiden entzündlichen Autoimmunerkrankungen des ZNS entscheidend. Wichtig ist auch der Ausschluss einer Multiplen Sklerose. Eine Kurzübersicht dazu finden Sie im Poster.

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"Rauchwolken" im Gehirn: Die Moyamoya-Angiopathie

Die Moyamoya-Angiopathie kann bereits in frühen Lebensjahren zu ischämischen Ereignissen und Hirnblutungen führen. Neurologische Ausfälle sind häufige Folgen. In der Bildgebung zeigt sich ein typisches Kollateralnetzwerk, das wolkenartig aussieht. Ob konservativ oder operativ behandelt wird, hängt vom Verlauf ab. Mehr dazu erfahren Sie im Poster.

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Nicht-dystrophe Myotonien: Erkennen und differenzieren

Nicht-dystrophe Myotonien sind eine Gruppe seltener, erblicher neuromuskulärer Erkrankungen. Eine gestörte elektrische Signaltransduktion in den Muskelfasern führt zu abnormen Muskelkontraktionen. Muskelkrämpfe, Schmerzen und Fatigue sind häufige Folgen. Welche klinischen und genetischen Faktoren bei der Diagnose beachtet werden müssen, erfahren Sie im Poster.

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Bei B12-Mangel: Funikuläre Myelose

Die Funikuläre Myelose ist eine schwere Folge eines Vitamin B12-Mangels und seltener eines Folsäuremangels. Die Demyelinisierung von Nervenbahnen des Rückenmarks kann zu vielfältigen neurologischen Ausfällen führen. Wie Sie die Funikuläre Myelose erkennen und welche Bevölkerungsgruppen besonders betroffen sind, erfahren Sie im Poster.

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Angespannte Lage: Das Stiff-Person-Syndrom

Das Stiff-Person-Syndrom (SPS) ist eine seltene Autoimmunerkrankung des zentralen Nervensystems und manifestiert sich als fluktuierende Erhöhung des Muskeltonus an Rumpf und Gliedmaßen. Weitere wichtige Symptome, Methoden zur Diagnose und Therapiemaßnahmen lesen Sie im Poster.

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Wann sie an eine Multisystematrophie denken sollten

Die Multisystematrophie (MSA) zählt als neurodegenerative Erkrankung zu den alpha-Synucleinopathien und unterscheidet sich teilweise vom klassischen Morbus Parkinson. Welche Red flags auf eine MSA hinweisen und welche Therapien die Symptome lindern können, lesen Sie im Poster.

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Riesenzellarteriitis – mehr als nur eine Arteriitis temporalis

Bei der Riesenzellarteriitis (RZA) handelt es sich um eine systemische Vaskulitis der großen Gefäße. Diese stellt – bei Befall der hirnversorgenden Gefäße – eine wichtige Differenzialdiagnose zum Schlaganfall dar. Charakteristische Symptome sind der akute Visusverlust, Kopfschmerzen, die Claudicatio masticatoria und eine allgemeine Kraftlosigkeit mit B-Symptomatik. Relevantes von den Diagnosekriterien über den Pathomechanismus bis zum Management finden Sie im Poster.

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FSME: Wie erkennen, wie behandeln?

Etwa 30 % der FSME-Infizierten zeigen Krankheitssymptome, von denen bei ca. 50% eine gutartig verlaufende isolierte Meningitis auftritt. Aber auch schwere Verläufe mit Langzeitschäden sind möglich. Relevantes von Prävention über Verlaufsformen bis zu Therapiemöglichkeiten lesen Sie im Poster.

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Creutzfeld-Jakob-Erkrankung: Wenn "infektiöse" Proteine krank machen

Sie ist eine besonders tödliche, neurodegenerative Erkrankungen, bei der dysfunktionale Proteine eine entscheidende Rolle spielen. Was bekannt ist über Übertragung, Ätiologie und Prognose und welche Kriterien für eine Creutzfeld-Jakob-Erkrankung sprechen, erfahren Sie im Poster.

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Fünf Differentialdiagnosen des epileptischen Anfalls

Die neurologische Symptomatik zu Beginn eines epileptischen Anfalls kann der einzige Hinweis auf einen fokalen Ursprung oder auch auf mögliche Differentialdiagnosen sein. Im Poster sind wichtige Diagnosen, Laborparameter und Management-Empfehlungen veranschaulicht.

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Morbus Fabry: Vielseitige Manifestationen, doch eine Diagnose

Morbus Fabry ist eine erbliche lysosomale Speichererkrankung, die sich in verschiedenen Organsystemen manifestiert. Eine interdisziplinäre Diagnostik und Therapie sind daher entscheidend für das Outcome. Eine übersichtliche Darstellung der praktisch relevanten Hintergründe und Empfehlungen finden Sie im Poster.

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Frontotemporale Demenz: Wie Sie Fehldiagnosen vermeiden

Die Frontotemporale Demenz (FTD) gehört zu einer Gruppe von klinisch sowie neuropathologisch heterogenen neurodegenerativen Erkrankungen. Was die FTD von anderen Demenzformen unterscheidet,  welche Diagnostik angeraten ist und wie ein gelungenes Management aktuell aussieht, lesen Sie übersichtlich aufbereitet im Poster.

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Neurolues: bei kurzer Krankheitsdauer gute Prognose

Im Poster erhalten Sie einen Überblick über die Neurosyphilis – von der mikrobiellen Diagnostik über Krankheitsstadien bis Therapieoptionen. Der Neurolues ist gut behandelbar, einige Therapiekomplikationen gilt es jedoch zu bedenken.

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Morbus Wilson: Anzeichen erkennen und richtig behandeln

Morbus Wilson ist eine genetische Erkrankung des Kupferstoffwechsels. Die resultierenden Ablagerungen führen zu Schädigungen des Nervensystems und anderer Organe. Im PDF erfahren Sie u.a. welche Symptome und klinischen Bilder auf die Erkrankung hinweisen.

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Delir: vielschichtige klinische Diagnose

Das Delir kann in Kombination mit organischen Komplikationen zu einer lebensbedrohlichen Erkrankung werden, die schnell erkannt und effektiv therapiert werden muss. Die Poster-Übersicht bringt Sie auf Stand. Hier geht es zum PDF-Download.

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Restless-Legs-Syndrom: Die "ruhelosen Beine" effektiv behandeln

Unbehandelt kann RLS zu Schlafstörungen und weiteren Folgeerscheinungen führen. Mithilfe des Posters aus der Rubrik „Zoom“ sind die richtige Diagnose und Therapie schnell gefunden. Hier geht es zum PDF-Download.

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NMDA-Rezeptor-Encephalitis: Frühe Diagnose entscheidend

Die häufigste Form der Autoimmunencephalitiden äußert sich in verschiedenen Symptomen. Mit Hilfe des Posters aus der Rubrik „Zoom“ fällt die Diagnosestellung leicht und eine frühzeitige Therapie kann eingeleitet werden. Hier geht es zum PDF-Download.

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Die häufigsten Hirntumoren: Hirnmetastasen

Hirnmetastasen sind die häufigsten Hirntumoren im Erwachsenenalter und treten bei ca. 15-30 % aller Patienten mit systemischer Tumorerkrankung auf. Auf dem Poster aus der DGNeurologie-Rubrik „Zoom“ erfahren Sie auf einen Blick wichtige Eckdaten zu den wandernden Tumoren. Hier geht es zum PDF-Download.

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Das Chamäleon Neurosarkoidose

Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit, Gewichtsverlust und Fieber – mit diesen unspezifischen Symptomen äußert sich die Neurosarkoidose, eine granulomatöse Entzündung. Es kommt zu Hirnnervenausfällen, Stauungspapillen, Diabetes insipidus, Schlaganfällen, Normaldruckhydrozephalus und Neuropathien. An welche Differentialdiagnosen gedacht werden muss, zeigt das PDF.

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Sieht aus wie ein Schlaganfall, ist aber keiner: Stroke Mimics

Unter Stroke Mimics versteht man Erkrankungen, die einen Schlaganfall imitieren. Alle Entitäten treten plötzlich auf und gehen mit fokal neurologischen Defiziten einher. Die wichtigsten Vertreter sind dabei epileptische Anfälle, Hypoglykämie, Infektion/Sepsis sowie Migräne mit Aura. Wie sich die zugrunde liegenden Erkrankungen pathophysiologisch unterscheiden, zeigt das PDF.

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Gekennzeichnet durch episodenhaftes Auftreten: Der Clusterkopfschmerz

Typisch für den Clusterkopfschmerz ist sein episodenhaftes Auftreten – gehäuft im Frühjahr und Herbst sowie im Tagesverlauf meist um dieselbe Uhrzeit. Wie erfolgt die Diagnose? Welche Kriterien müssen erfüllt sein? Wie sehen Prophylaxe und Akuttherapie aus? Auf dem Poster finden Sie die Antworten.

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Akut und nach sechs Stunden vorbei: Die transiente globale Amnesie

Sie tritt akut auf und hält durchschnittlich sechs Stunden an: Die transiente globale Amnesie (TGA). Wie ist die Pathophysiologie der TGA? Anhand welcher Kriterien wird die Diagnose gestellt? Wie verhält sich der Patient während der Symptomatik? Auf dem Poster finden Sie diese und andere Antworten.

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Mehr Infos zur Zeitschrift

Zeitschrift

DGNeurologie

Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Neurologie

​​​​​​​DGNeurologie ist das Publikationsorgan der Deutschen Gesellschaft für Neurologie und deckt sämtliche Themengebiete der Neurologie ab. Im Mittelpunkt steht die Vermittlung von praxisorientiertem Wissen anhand konkreter Handlungsempfehlungen. Die Inhalte dieser Zeitschrift stehen sowohl im Online-Volltext wie auch im ePaper- und PDF-Format zur Verfügung.