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Die Psychotherapie
Erschienen in: Psychotherapeut 5/2015

01.09.2015 | Behandlungsprobleme

Zu Hause gefangen

Wenn die Panik den Weg nach draußen und die Scham den Zugang zur Hilfe versperrt

verfasst von: Carolin Liebscher, Andreas Ströhle, Prof. Dr. Thomas Fydrich

Erschienen in: Die Psychotherapie | Ausgabe 5/2015

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Auszug

Panikattacken und Agoraphobie sind verhaltenstherapeutisch relativ gut behandelbar. Für Nichtbetroffene wirken die mit diesem Störungsbild einhergehenden Befürchtungen häufig irrational. Die Angst vor Unverständnis und Ablehnung kann dann in die Isolation führen und die Inanspruchnahme professioneller Hilfe verhindern. …
Fußnoten
1
Standardkürzel in der Verhaltenstherapie: C+ positiver Verstärker, C- negative Konsequenz/Bestrafung, C+/ Wegnahme einer positiven Konsequenz (Bestrafung), C-/ negativer Verstärker/Nichteintreten einer Bestrafung.
 
Literatur
Heinrichs N, Alpers GW, Gerlach AL (2009) Evidenzbasierte Leitlinie zur Psychotherapie der Panikstörung und Agoraphobie. Hogrefe, Göttingen
Lang T, Helbig-Lang S, Westphal D, Gloster AT, Wittchen H-U (2011) Expositionsbasierte Therapie der Panikstörung mit Agoraphobie. Ein Behandlungsmanual. Hogrefe, Göttingen
Schneider S, Margraf J (1998) Agoraphobie und Panikstörung. Hogrefe, Göttingen
Metadaten
Titel
Zu Hause gefangen
Wenn die Panik den Weg nach draußen und die Scham den Zugang zur Hilfe versperrt
verfasst von
Carolin Liebscher
Andreas Ströhle
Prof. Dr. Thomas Fydrich
Publikationsdatum
01.09.2015
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Die Psychotherapie / Ausgabe 5/2015
Print ISSN: 2731-7161
Elektronische ISSN: 2731-717X
DOI
https://doi.org/10.1007/s00278-015-0051-6

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