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Erschienen in: German Journal of Exercise and Sport Research 2/2020

19.12.2019 | Hauptbeitrag

Zur Konnotation und Denotation des Trainingsbegriffs in Theorie und Praxis des Sports

verfasst von: Carlo Dindorf, Michael Fröhlich

Erschienen in: German Journal of Exercise and Sport Research | Ausgabe 2/2020

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Zusammenfassung

Die Trainingswissenschaft rekurriert in ihrem Selbstverständnis auf einen eher offenen Trainingsbegriff. Inwieweit diese offene Betrachtung mit dem Verständnis der Sportpraxis übereinstimmt und in Abhängigkeit verschiedener Determinanten einerseits und in unterschiedlichen Kontexten und Anwendungsfeldern andererseits Training als relevant wahrgenommen wird, ist auf empirischer Basis nur wenig diskutiert. Ergebnisse eines Online-Survey zeigen, dass alltagsweltlich mehrere Begriffsverständnisse existieren, welche teilweise übereinstimmend, teilweise divergent zum wissenschaftlichen Begriffsverständnis ausfallen. In beiden Betrachtungen wird Training als zielgerichtet, planmäßig und systematisch wahrgenommen. Determinanten wie die wöchentliche stündliche Aktivität sowie die Motivbereiche Wettkampf/Leistung und Fitness/Gesundheit sind signifikante Prädiktoren für die subjektbezogene Bedeutung von Training. Die in dieser Studie verwendeten Sportmodelle scheinen, aufgrund von heterogenen Merkmalszuweisungen zu den Tätigkeiten innerhalb der jeweiligen Modelle, für die Betrachtung von Training in den Anwendungsfeldern ungeeignet.
Fußnoten
1
Nach Pfeiffer (2013, S. 183) ist für die Trainingswissenschaft jedoch ausschließlich der Begriff im Kontext des Sports von Interesse. Die hier dargestellte Betrachtung exkludiert alle weiteren Kontexte. Es sei zudem darauf hingewiesen, dass eine Übertragung in andere Sprachen nicht unbedingt gegeben ist, da die Trainingswissenschaft und der Terminus Training sehr spezifisch für die deutsche Sprache ausfallen.
 
2
Es ist darauf hinzuweisen, dass diese Begriffsbestimmung von Hohmann et al. (2014) bereits 2001 in der ersten Auflage des Buches mit gleichem Wortlaut erfolgt ist. Die allgemeine Geläufigkeit der offenen Definition in der Sportpraxis könnte sich damit zwischenzeitlich verändert haben.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Zur Konnotation und Denotation des Trainingsbegriffs in Theorie und Praxis des Sports
verfasst von
Carlo Dindorf
Michael Fröhlich
Publikationsdatum
19.12.2019
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
German Journal of Exercise and Sport Research / Ausgabe 2/2020
Print ISSN: 2509-3142
Elektronische ISSN: 2509-3150
DOI
https://doi.org/10.1007/s12662-019-00641-x

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