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Erschienen in: InFo Hämatologie + Onkologie 1/2017

11.02.2017 | Multiples Myelom | infopharm

Zusatznutzen anerkannt bei multiplem Myelom

verfasst von: red

Erschienen in: InFo Hämatologie + Onkologie | Ausgabe 1/2017

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Auszug

Für Patienten mit multiplem Myelom, die mindestens eine vorangegangene Therapie erhalten haben, erkennt der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) einen Anhaltspunkt für einen geringen Zusatznutzen für Elotuzumab an. Der Beschluss des G-BA basiert auf Daten der Phase-III-Zulassungsstudie ELOQUENT-2, in der Elotuzumab in Kombination mit Lenalidomid und Dexamethason (ELd) im Vergleich zu Lenalidomid und Dexamethason allein (Ld) untersucht wurde. Mit der ELd-Kombination konnte das Risiko einer Krankheitsprogression oder des tödlichen Krankheitsverlaufs um 32 % reduziert werden (Hazard Ratio [HR] 0,68 95 %-Konfidenzintervall [95 %-KI] 0,56–0,83). Das Mortalitätsrisiko reduzierte sich um 23 % (HR 0,77, 95 %-KI 0,61–0,97). Die Addition von Elotuzumab zu Ld führte zu einem Anstieg unerwünschter Ereignisse, verminderte jedoch nicht die gesundheitsbezogene Lebensqualität der Patienten. …
Literatur
Zurück zum Zitat Nach Information von Bristol-Myers Squibb Nach Information von Bristol-Myers Squibb
Metadaten
Titel
Zusatznutzen anerkannt bei multiplem Myelom
verfasst von
red
Publikationsdatum
11.02.2017
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
InFo Hämatologie + Onkologie / Ausgabe 1/2017
Print ISSN: 2662-1754
Elektronische ISSN: 2662-1762
DOI
https://doi.org/10.1007/s15004-017-5596-9

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