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Endokrinologie und Reproduktionsmedizin Zyklus und Ovulationsstörungen

Zyklus und Ovulationsstörungen

CME: Subklinische Hypothyreose bei Kinderwunsch immer behandeln?

Eine Schilddrüsenunterfunktion kann die Reproduktion und Fertilität erheblich beeinflussen – doch die Empfehlungen für Frauen mit subklinischer Hypothyreose und Kinderwunsch sind alles andere als eindeutig. Ab welchem TSH-Wert sollte behandelt werden?

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Kasuistiken

Ursachensuche bei Dysmenorrhö und starken Unterbauchschmerzen

Seit dem 16. Lebensjahr leidet eine heute 34-Jährige unter ausgeprägter Dysmenorrhö und Unterleibsschmerzen. Bei V.a. Endometriose nimmt sie verschiedene Kontrazeptiva, mit nur mäßigem Erfolg. Jetzt - bei bestehendem Kinderwunsch und nach Absetzten der Kontrazeptiva - kehren die Beschwerden noch stärker zurück. Die aktuelle Diagnostik offenbart den wahren Grund.

Akutes Abdomen mit überraschender Ursache

In der Notaufnahme stellt sich eine 26-Jährige mit kolikartigen, rechtsseitigen Unter- und Mittelbauchschmerzen mit Erbrechen vor. Intraoperativ deutet zunächst alles auf eine onkologische Ursache hin. Die Überraschung folgt in der histologischen Aufarbeitung. Hätten Sie die richtige Diagnose gestellt?

Sterilität und starke zyklische Schmerzen – Ihre Diagnose?

Eine 31-jährige Patientin wird wegen einer primären Infertilität von der Reproduktionsmedizin in die gynäkologische Poliklinik überwiesen. Zu ihren Beschwerden zählt außerdem eine Dysmenorrhö mit einem mittlerweile invalidisierenden Schmerzmaximum im linken Unterbauch am fünften Zyklustag. Wie lautet Ihre Diagnose?

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Endometriumkarzinom: Risikofaktoren

Das Endometriumkarzinom (EC) ist mit jährlich etwa 11.000 Neuerkrankungen in Deutschland das häufigste Beckenmalignom der Frau. Das EC weist generell eine gute Prognose auf, da mehr als zwei Drittel der Fälle in einem frühen Erkrankungsstadium …

Wer profitiert vom Check-Up für junge Erwachsene?

Von den gesetzlichen Krankenkassen wird ein Check-up bereits für 18-Jährige angeboten. Was auf den ersten Blick überflüssig erscheint, kann für bestimmte Patientengruppen auf lange Sicht jedoch durchaus nützlich sein. Im Beitrag erfahren Sie, auf welche Personen Sie – insbesondere in Zeiten von immer knapper werdenden Ressourcen – Ihr Augenmerk lenken sollten.

Menstruelle Migräne: Herausforderungen und Therapieansätze

Frauen sind 2- bis 3-mal häufiger von Migräne betroffen als Männer, was u.a. auf hormonelle Schwankungen zurückgeführt wird. Menstruelle Migräneattacken sind außerdem oft intensiver und länger. Wie Behandelnde hier bestmöglich unterstützen und therapieren können, thematisiert dieser Beitrag.

Positive und negative Effekte von hormoneller Kontrazeption auf die Haut

Hormonelle Kontrazeptiva haben erwünschte dermatologische Effekte, aber auch Nebenwirkungen. Der Beitrag beleuchtet die Auswirkungen bei Seborrhö, Akne, Hirsutismus und androgenetischer Alopezie.

Ursachen, Diagnostik und Therapie bei Implantationsstörungen

Ob das Alter der Wunschmutter, die Genetik des Embryos oder die Bedingungen des Endometriums – viele Faktoren beeinflussen den Erfolg einer Implantation. Welche Ursachen es gibt und wie sich die Therapie bei Implantationsversagen gestaltet, erfahren Sie hier.

Worauf man bei der Sonografie von Adnexbefunden achten sollte

Die Abgrenzung zwischen benignen und malignen Veränderungen anhand des transvaginalen Ultraschalls wird hierzulande noch immer unterschätzt. Worauf Sie achten sollten und welche Schritte bei einem Befund zu unternehmen sind, lesen Sie hier.

Endometriose und assistierte Reproduktionstechnologie in der chinesischen Medizin

Endometriose ist eine chronische, multifaktorielle und systemische Erkrankung, die sich direkt und indirekt auf Fortpflanzung und Unfruchtbarkeit auswirken kann. Hierbei findet sich endometriumartiges Gewebe außerhalb der Gebärmutter. Hauptsymptom …

Beckenbodentraining - welche Methoden sind sinnvoll?

Regelmäßiges Beckenbodentraining kann viele Beschwerden vorbeugen und entgegenwirken. Worauf kommt es bei dieser oft unterschätzten Therapieform an und wann ist sie besonders hilfreich? Eine Physiotherapeutin plädiert für eine multiprofessionelle Versorgung z.B. bei chronischen Schmerzen, Inkontinenz oder Organprolaps.

Gestörte Implantationen verstehen: embryomaternaler Dialog im Fokus

Warum scheitern Implantationen? Die Antwort darauf liefern immunologische und hormonelle Faktoren wie uterine Killerzellen, HLA-C-Typen oder Progesteron. Diese Übersicht thematisiert die Kommunikation zwischen Embryo und mütterlicher Immunantwort im Zusammenhang mit Implantationen.

Neue internationale PCOS-Leitlinie: Die wichtigsten Kernaussagen

Die internationale Leitlinie zum polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS) wurde 2023 aktualisiert. Zu den Änderungen gehören der Stellenwert des Anti-Müller-Hormons in der Diagnostik und die kardiovaskuläre und Diabetes-Prävention bei dieser Risikogruppe.

Buchkapitel zum Thema

Hypophysen- und Hypothalamushormone

Die Gonadotropin-ReleasinghormonGonadotropin-Releasinghormone des Hypothalamus (Gonadoreline, GnRH, LHRH) und die Gonadotropine des Hypophysenvorderlappens werden als gonadale Steuerungshormone für zahlreiche Indikationen eingesetzt.

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Starke Evidenz für nicht-antibiotische Therapie

Harnwegsinfektionen (HWIs) gehören weltweit zu den häufigsten bakteriellen Infektionen. Jährlich erkranken etwa 150 Millionen Menschen an einer HWI, wobei Frauen deutlich öfter betroffen sind als Männer. Meist handelt es sich um akute unkomplizierte Zystitiden, bei denen eine Antibiotikagabe häufig nicht erforderlich ist. Hier steht die Linderung der Symptome im Vordergrund.

Upgrade für nichtantibiotische Therapieoptionen

  • Sonderbericht

Die aktuelle Konsultationsfassung der neuen S3-Leitlinie zu unkomplizierten HWI zeigt, dass diese Alternativen zur Antibiotikagabe aufgrund der besseren Evidenz ein Upgrade erhalten haben [2]. Eine pflanzliche Dreierkombination aus Rosmarin, Tausendgüldenkraut und Liebstöckel war in einer Studie ähnlich wirksam wie ein Antibiotikum [3].

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