Skip to main content
Erschienen in:

25.10.2016 | Zytostatische Therapie | Im Blickpunkt

Genderaspekte in der Krebstherapie

Wie wichtig ist der „kleine Unterschied“?

verfasst von: Elke Oberhofer

Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe | Ausgabe 5/2016

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Männer erkranken nicht nur häufiger an Krebs, sie sterben auch eher daran. Dafür leiden Frauen stärker unter den Nebenwirkungen einer onkologischen Therapie. Womit diese Unterschiede zusammenhängen, ist bis heute nur teilweise verstanden. Geschlechtsspezifische Ansätze in der Behandlung gibt es aber bereits.
Literatur
Dieser Inhalt ist nur sichtbar, wenn du eingeloggt bist und die entsprechende Berechtigung hast.
Metadaten
Titel
Genderaspekte in der Krebstherapie
Wie wichtig ist der „kleine Unterschied“?
verfasst von
Elke Oberhofer
Publikationsdatum
25.10.2016
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
gynäkologie + geburtshilfe / Ausgabe 5/2016
Print ISSN: 1439-3557
Elektronische ISSN: 2196-6435
DOI
https://doi.org/10.1007/s15013-016-1027-5

Neu im Fachgebiet Gynäkologie und Geburtshilfe

LEEP: Keine Qualitätseinbußen bei Umstellung auf Lokalanästhesie

Schlingenexzision am Gebärmutterhals ohne Vollnarkose? Ein Zentrum in Österreich hat die sogenannte „loop electrosurgical excision procedure“ (LEEP) auf Lokalanästhesie umgestellt – mit positiven Effekten für Patientinnen und Behandlungsqualität.

Sport verbessert sexuelle Funktion bei Brustkrebs

Ein regelmäßiges Ausdauer-, Kraft- und Koordinationstraining verbessert die sexuelle Funktion von Frauen mit metastasiertem Mammakarzinom. Wer besonders von der Maßnahme profitiert, zeigt eine aktuelle deutsche Interventionsstudie.

Erhöhen Kontrazeptiva das Risiko für Meningeome?

Eine neue Studie deutet darauf hin, dass die langfristige Einnahme bestimmter hormoneller Kontrazeptiva mit einem leicht erhöhten Risiko für ein intrakranielles Meningeom einhergehen. Welche Präparate stehen im Verdacht? Und was bedeutet das für die klinische Praxis?

„Känguruhing“ schützt Neugeborene vor schweren Infektionen

Neugeborene mit geringem Geburtsgewicht profitieren einer aktuellen Metaanalyse zufolge in doppelter Hinsicht von der sogenannten Känguru-Methode: Sie erkranken seltener an schweren Infektionen und haben insgesamt bessere Überlebenschancen.

Update Gynäkologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert – ganz bequem per eMail.