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ästhetische dermatologie & kosmetologie

Ausgabe 5/2021

Inhalt (29 Artikel)

editorial

Das Highlight des Tages

Claudia Borelli

Keloid kurz & knapp

Erwartungen an Narbenbehandlung

Elena Gustschin

Alopezie kurz & knapp

Seltenerdmetall gegen Haarausfall

Elena Gustschin

kurz & knapp

Wundverschluss mit Seepockenkleber

Sebastian Lux

kurz & knapp

Augenregion fällt negativ auf

Sebastian Lux

derma aktuell

Nanomaterialien in der Wundheilung

Miriam Sonnet

Haartransplantation menschen, ideen, perspektiven

"Jeder Haarpatient hat seine eigene Geschichte"

Dirk H. Gröne

UV-Schutz bei aktinischer Keratose

Redaktion Facharztmagazine

infopharm

Anteil nicht invasiver Eingriffe nimmt zu

Redaktion Facharztmagazine

Neue Website zu Neurodermitis

Redaktion Facharztmagazine

infopharm

Pandemie beeinflusst Hautpflegeroutine

Redaktion Facharztmagazine

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Studienlage spricht für Isotretinoin zur Rosazea-Therapie

23.05.2024 Rosazea Nachrichten

Isotretinoin wird off-label zur Behandlung von Rosazea eingesetzt. Wie solide die Evidenz dafür ist, wurde jetzt in einem systematischen Review überprüft.

So sicher sind Tattoos: Neue Daten zur Risikobewertung

22.05.2024 Melanom Nachrichten

Das größte medizinische Problem bei Tattoos bleiben allergische Reaktionen. Melanome werden dadurch offensichtlich nicht gefördert, die Farbpigmente könnten aber andere Tumoren begünstigen.

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

Riesenzellarteriitis: 15% der Patienten sind von okkulter Form betroffen

16.05.2024 Riesenzellarteriitis Nachrichten

In einer retrospektiven Untersuchung haben Forschende aus Belgien und den Niederlanden die okkulte Form der Riesenzellarteriitis genauer unter die Lupe genommen. In puncto Therapie und Rezidivraten stellten sie keinen sehr großen Unterschied zu Erkrankten mit kranialen Symptomen fest.

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