Die primäre oder sekundäre Amenorrhö muss als häufiges Leitsymptom der ovariellen Insuffizienz frühzeitig abgeklärt werden. Die Ursache dieser Störungen kann die Geschlechtsdifferenzierung, die Anlage und Differenzierung des ovariellen Follikelpools sowie dessen beschleunigtes Zugrundegehen betreffen. Dies kann wiederum genetisch, autoimmun, infektiös sowie iatrogen bedingt sein. Meist steht die gonadale Insuffizienz mit einer inadäquaten Anlage oder dem vorzeitigen Erlöschen des ovariellen Follikelpools in Verbindung. Die häufigste Manifestation ist die prämature Ovarialinsuffizienz.
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Bei Menschen mit Typ-2-Diabetes sind die Chancen, einen Myokardinfarkt zu überleben, in den letzten 15 Jahren deutlich gestiegen – nicht jedoch bei Betroffenen mit Typ 1.
Ob Patienten und Patientinnen mit neu diagnostiziertem Blasenkrebs ein Jahr später Bedauern über die Therapieentscheidung empfinden, wird einer Studie aus England zufolge von der Radikalität und dem Erfolg des Eingriffs beeinflusst.
„Kalte“ Tumoren werden heiß – CD28-kostimulatorische Antikörper sollen dies ermöglichen. Am besten könnten diese in Kombination mit BiTEs und Checkpointhemmern wirken. Erste klinische Studien laufen bereits.
Eine perioperative Therapie mit Nivolumab reduziert das Risiko für Rezidive und Todesfälle bei operablem NSCLC im Vergleich zu einer alleinigen neoadjuvanten Chemotherapie um über 40%. Darauf deuten die Resultate der Phase-3-Studie CheckMate 77T.
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