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gynäkologie + geburtshilfe

2012 - 2024
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Ausgabe 3/2024
Aktuelle Ausgabe

Ausgewählte Beiträge aus dieser Zeitschrift

Nicht hormonelle Verhütung

Vasektomie Übersichtsartikel

Die Anwendung nicht hormoneller Verhütungsmittel hat in den letzten Jahren stetig zugenommen. Es existieren natürliche, mechanische, chemische und operative Methoden. Die Optionen sind vielfältig, unterscheiden sich aber deutlich in Aufwand und …

Granulomatöse Mastitis

Die granulomatöse Mastitis ist eine chronische, benigne und abakterielle Entzündungsform des Brustgewebes. Sie ist aufgrund eines häufig protrahierter Verlaufs für die betroffenen Frauen sehr belastend und für die Behandelnden hinsichtlich …

Update hormonelle Kontrazeption

Gestagene Übersichtsartikel

Ungeachtet einer zunehmenden Pillenmüdigkeit seitens Patientinnen gibt es bei der hormonellen Verhütung Neuerungen zu verzeichnen. So stehen etwa relativ neue orale Präparate zur Verfügung und bei bestimmten Gestagenen ist ein erhöhtes …

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Pränataldiagnostik – das Ungeborene im Blick

Ultraschalluntersuchungen während einer Schwangerschaft dienen, entsprechend den Vorgaben der Mutterschaftsrichtlinien, dem Ziel, die Entwicklung des Ungeborenen und der Schwangerschaft zu überwachen. Dieser Behandlungspfad umfasst das Vorgehen der sonografischen Schwangerschaftsüberwachung.

Hyperprolaktinämie – häufiger als gedacht

Im weiblichen Zyklus, bei der Laktation sowie verschiedenen weiteren endokrinen Regulationsprozessen spielt Prolaktin eine wichtige Rolle. Eine Überschreitung des oberen Laborwert-Normbereichs ist bei 10 % der weiblichen Bevölkerung zu beobachten. Dieser Behandlungspfad informiert über das Vorgehen bei Patientinnen mit symptomatischer Hyperprolaktinämie.

Fetale Wachstumskontrolle - wichtigste Aufgabe der Pränataldiagnostik

Die intrauterine Wachstumsrestriktion (IUGR) ist Folge eines Adaptionsprozesses des Fetus an eine pathologisch-nutritives Milieu in utero. Eine wesentliche Herausforderung der Pränatalmedizin ist es, vermindertes intrauterines Wachstum von Feten zu erkennen und befundadaptiert zu betreuen. Dieser Behandlungspfad fasst das Vorgehen für Sie zusammen.

Neueste CME-Kurse aus dieser Zeitschrift

Genetische Prädisposition Mammakarzinom

CME: 2 Punkte

Zur optimalen Früherkennung und Therapie des Mammakarzinoms ist die Kenntnis pathogener Keimbahnvarianten in Risikogenen klinisch relevant. Gesunde Ratsuchende aus Familien mit gynäkologischen Krebserkrankungen sowie Patientinnen, die bereits an Brust- oder Eierstockkrebs erkrankt sind, profitieren von der Kenntnis einer genetischen Risikosituation – sei es hinsichtlich risikoadaptierter Früherkennung und Prävention oder Therapie und Nachsorge.

Infektionen mit Herpes-simplex-Virus Typ 2

CME: 2 Punkte

Eine Infektion mit Herpes-simplex-Virus Typ 2 ist durch die schmerzhaften genitalen Läsionen und häufigen Rezidive eine stark belastende Erkrankung. Vor allem Risikogruppen wie Schwangere und Immunsupprimierte sind für schwere Verläufe gefährdet. Die Diagnose sicher zu stellen und rechtzeitig die passende Therapie einzuleiten, ist deshalb wichtig – insbesondere, da noch keine Impfung existiert.

Nicht operative Behandlung von uterinen Myomen

CME: 2 Punkte

In den letzten Jahren hat die Bedeutung der Hysterektomie bei Patientinnen mit symptomatischen Uterusmyomen zugunsten nicht operativer Maßnahmen abgenommen. Dies mag einerseits an den geänderten Therapiewünschen der Patientinnen liegen, zum anderen wurden aber einige nicht operative Verfahren entwickelt, die an die Stelle der Hysterektomie getreten sind.

Schilddrüse und Schwangerschaft

CME: 2 Punkte

Schilddrüsenfunktionsstörungen kommen häufig vor und können zu Fehlfunktionen vieler Organsysteme führen. Bei schwangeren Frauen können sie die fetale Entwicklung beeinflussen und das Risiko für maternale und fetale Schwangerschaftskomplikationen erhöhen. Zwar wird ein generelles Screening von Schwangeren nicht empfohlen, dennoch sollten die entsprechenden Parameter im Auge behalten werden.

Betreuung von Schwangeren nach vorausgegangenem Kaiserschnitt – Intensivierte Vorsorge und Geburtsbetreuung nötig

CME: 2 Punkte

Nach einer Schnittentbindung sind eine erneute Schwangerschaft sowie die vaginale Entbindung möglich. Aufgrund möglicher Komplikationen wie Nidations- und Plazentationsstörungen oder auch Sectionarbendefekte ist eine sehr aufmerksame Betreuung prä- und perinatal unablässig. Besonders eine Uterusruptur als akuten geburtshilflichen Notfall gilt es nach Möglichkeit zu vermeiden oder zumindest frühzeitig zu erkennen.

Mastodynie – Diagnostik und Therapie

Mastodynie CME-Kurs
CME: 2 Punkte

Patientinnen mit Brustschmerzen kommen in der gynäkologischen Sprechstunde häufig vor. Da jedoch sowohl das Schmerzempfinden als auch die generelle Symptomatik bei den betroffenen Frauen sehr unterschiedlich sind, kann das klinische Management der Mastodynie sehr anspruchsvoll sein. Dieser CME-Kurs gibt Ihnen einen Überblick zur Diagnostik und Therapie.

Facharztperspektiven in der Gynäkologie und Geburtshilfe

Die Weiterbildungszeit zum Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe beträgt 60 Monate. Doch was kommt danach und wie attraktiv sind die verschiedenen beruflichen Möglichkeiten tatsächlich? Die angehenden Fachärzte Niklas Amann, München, und Dr. Fabian Winterholler, Fürth, haben bei Gynäkologinnen und Gynäkologen aus verschiedensten Tätigkeitsbereichen nachgefragt.

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Über diese Zeitschrift

Praxisnahe Fortbildung aus Forschung und Klinik zu Gynäkologie, Geburtshilfe und Nachbargebieten
Inhalte: kommentierte Kurzreferate internationaler Studien, Übersichtsbeiträge, Kongressberichterstattung, Diskussion kontroverser Themen, Vorstellung innovativer Praxiskonzepte, CME / zertifizierte Fortbildung

Metadaten
Titel
gynäkologie + geburtshilfe
Abdeckung
Volume 17/2012 - Volume 29/2024
Verlag
Springer Medizin
Elektronische ISSN
2196-6435
Print ISSN
1439-3557
Zeitschriften-ID
15013

Alter der Mutter beeinflusst Risiko für kongenitale Anomalie

28.05.2024 Kinder- und Jugendgynäkologie Nachrichten

Welchen Einfluss das Alter ihrer Mutter auf das Risiko hat, dass Kinder mit nicht chromosomal bedingter Malformation zur Welt kommen, hat eine ungarische Studie untersucht. Sie zeigt: Nicht nur fortgeschrittenes Alter ist riskant.

Fehlerkultur in der Medizin – Offenheit zählt!

28.05.2024 Fehlerkultur Podcast

Darüber reden und aus Fehlern lernen, sollte das Motto in der Medizin lauten. Und zwar nicht nur im Sinne der Patientensicherheit. Eine negative Fehlerkultur kann auch die Behandelnden ernsthaft krank machen, warnt Prof. Dr. Reinhard Strametz. Ein Plädoyer und ein Leitfaden für den offenen Umgang mit kritischen Ereignissen in Medizin und Pflege.

Mammakarzinom: Brustdichte beeinflusst rezidivfreies Überleben

26.05.2024 Mammakarzinom Nachrichten

Frauen, die zum Zeitpunkt der Brustkrebsdiagnose eine hohe mammografische Brustdichte aufweisen, haben ein erhöhtes Risiko für ein baldiges Rezidiv, legen neue Daten nahe.

Mehr Lebenszeit mit Abemaciclib bei fortgeschrittenem Brustkrebs?

24.05.2024 Mammakarzinom Nachrichten

In der MONARCHE-3-Studie lebten Frauen mit fortgeschrittenem Hormonrezeptor-positivem, HER2-negativem Brustkrebs länger, wenn sie zusätzlich zu einem nicht steroidalen Aromatasehemmer mit Abemaciclib behandelt wurden; allerdings verfehlte der numerische Zugewinn die statistische Signifikanz.

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