Bei Frauen mit einem positiven Test auf Chlamydien ist die Wahrscheinlichkeit für eine Infektion von Uterus, Eileitern und Ovarien – als PID (pelvic inflammatory disease) bezeichnet –, für eine ektope Schwangerschaft oder eine Tubenfaktorinfertilität im Vergleich zu Frauen mit einem negativen Testergebnis um mindestens 30% erhöht. Das bestätigt erstmals eine große retrospektive, bevölkerungsgestützte Studie in Dänemark.
27.06.2016 | Sexuell übertragbare Erkrankungen | Nachrichten