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Toxische epidermale Nekrolyse 

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  1. 23.06.2022 | Stevens-Johnson-Syndrom | Nachrichten | Online-Artikel
    Häufig tödlicher Verlauf

    Toxische epidermale Nekrolyse bei Babys durch Antibiotika getriggert?

    Zur Entstehung der seltenen toxischen epidermalen Nekrolyse (TEN) speziell bei Säuglingen haben Forschende aus Boston eine Vermutung: Die Schädigung Antibiotika des Darmmikrobioms durch Antibiotika könnte eine Rolle spielen.

  2. 09.03.2024 | Online First

    Neonatal Severe Staphylococcal Scalded Skin Syndrome: Management with Autoadhesive Skin Substitute Dressing (Suprathel®)

  3. 27.11.2023 | Online First

    ‘Sad Man’ Facies in a Preterm Neonate with Staphylococcal Scalded Skin Syndrome

  4. 01.05.2003 | ContinuingEducation

    Toxische epidermale Nekrolyse

    Toxische epidermale Nekrolyse (TEN) bzw. Stevens-Johnson-Syndrom (SJS) stellen akute, potenziell lebensbedrohliche, mukokutane Intoleranzreaktionen dar, die bis zu 90% der Körperoberfläche betreffen können. Die Inzidenz des TEN liegt bei 0,5–1,4 …

  5. 01.04.2006 | ReviewPaper

    Toxische epidermale Nekrolyse

    Die 43-jährige Patientin wurde 1 Tag nach Einnahme einer Tablette Fluconazol wegen vaginaler Candidosis und 1 Woche nach Einnahme von Acetylsalicylsäure und Paracetamol notfallmäßig mit generalisierten Hautveränderungen, Fieber und stark …

  6. 01.03.2006 | OriginalPaper

    Behandlung der toxischen epidermalen Nekrolyse

    Erfahrungen bei 9 Patienten unter Berücksichtigung von intravenösen Immunglobulinen

    Die toxische epidermale Nekrolyse (TEN) ist als Maximalvariante schwerer bullöser Arzneimittelreaktionen durch eine hohe Mortalitätsrate von 30–40% gekennzeichnet. Die Behandlung ist eine interdisziplinäre Aufgabe und sollte in einer hierfür …

  7. 01.10.2003 | OriginalPaper

    Toxische Epidermale Nekrolyse nach NSAR-Einnahme

  8. 21.05.2024 | Onkologische Therapie | Online First

    Arzneimittelexantheme unter Immun- und zielgerichteter onkologischer Therapie

    Nebenwirkungen dieser Therapien induzieren oder simulieren in erster Linie distinkte entzündliche und autoimmunologische Dermatosen. Unterschieden werden v. a. inflammatorische Dermatosen, autoimmunbullöse Dermatosen und schwere Hautreaktionen …

  9. 09.04.2024 | Angioödem | ReviewPaper

    Der Einfluss von Arzneimitteln auf die Mundschleimhaut

    Unerwünschte Arzneimittelereignisse (UAEs) sind nicht selten und können eine große klinische Bandbreite aufweisen. Aufgrund der steigenden Zahl an multimorbiden älteren Patienten mit Polypharmazie ist es wahrscheinlich, dass zunehmend UAEs …

  10. 17.05.2024 | Allergische Erkrankungen in der Hausarztpraxis | ContinuingEducation
    Betalaktamantibiotika nicht über einen Kamm scheren

    Penicillinallergie - echt oder vermeintlich?

    Allergien auf Betalaktamantibiotika, vor allem Penicillinallergien, gehören zu den am häufigsten berichteten Arzneimittelallergien. Ein Großteil der selbst angegebenen Penicillinallergien erweist sich jedoch als falsch. Die vermeintliche Annahme …

  11. 27.05.2024 | Zielgerichtete Therapie | Online First

    Nebenwirkungen dermatoonkologischer Therapien

  12. 26.04.2024 | Allergien und Intoleranzreaktionen | ReviewPaper

    CME: Neue Nomenklatur allergischer Erkrankungen

    Teil 1: Grundlagen und Nomenklatur von Soforttyp-Allergien (Typ 1) - Executive Summary eines EAACI-Positionspapiers

    Dieses Positionspapier der Europäischen Akademie für Allergie und klinische Immunologie (EAACI) schlägt eine aktualisierte Nomenklatur für allergische Erkrankungen vor, die neue Forschungsergebnisse berücksichtigt. Allergische Reaktionen werden in 9 verschiedene Typen eingeteilt. 

  13. 02.05.2024 | Metamizol | ReviewPaper

    Metamizol: Immer mehr Verordnungen trotz bekannter Risiken

    Serie „Update Analgetika - neue pharmakologische Betrachtungen“ - Teil 2

    Die Sicherheitsbeurteilung zu Metamizol liegt inzwischen Jahrzehnte zurück. Angesichts der steigenden Verordnungszahlen lohnt es sich, einen Blick auf den aktuellen Kenntnisstand zum Nutzen-Risiko-Profil dieses Medikaments zu werfen.

  14. 26.04.2024 | NSCLC | Sonderbericht | Online-Artikel
    Nicht kleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC)

    Effektive Senkung des Risikos für Hirnmetastasen bei EGFR-mutiertem NSCLC

    Nicht bekannt: Toxische epidermale Nekrolyse.

    AstraZeneca GmbH
  15. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Stimmungsstabilisatoren

    Die Wirkstoffklasse der Stimmungsstabilisatoren (englisch: mood stabiliser) ist eine chemisch und pharmakologisch heterogene Gruppe von Neuro‑/Psychopharmaka, die bei bipolaren Störungen zur Anwendung kommen. Stimmungsstabilisatoren beseitigen …

    verfasst von:
    Prof. Dr. rer. nat. Manfred Gerlach, Prof. Dr. med. Christoph Wewetzer
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  16. 11.09.2023 | Zahnärztliche Pharmakologie | ContinuingEducation

    Systemische Medikamenteneinnahme und ihr potenzieller Einfluss auf die orale Gesundheit

    Ein breites Spektrum von Arzneimitteln kann zu zahlreichen unerwünschten orofazialen Manifestationen führen. Die häufigsten Reaktionen sind Mundtrockenheit, Geschmacksstörungen und medikamenteninduzierte Gingivawucherungen. Auch arzneimittelinduzierte Ulzerationen der Mundschleimhaut sind keine Seltenheit.  Wir geben in diesem Fortbildungsbeitrag ein Update, um Sie bei der sorgfältigen Medikamentenanamnese und der Beurteilung systemischer Medikamente als Ursache für orale und periorale Symptome zu unterstützen.

  17. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Hauterkrankungen

    DermatikaDermatika zählen in Deutschland zu den verordnungsstärksten Arzneimitteln. Sie werden bei vielfältigen Hauterkrankungen unterschiedlichster Ursachen angewandt. Entsprechend heterogen sind die zum Einsatz kommenden Wirkstoffklassen, die …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Hans Merk, PD Dr. med. Dr. Stephan R. Künzel MBA
    Erschienen in:
    Arzneiverordnungs-Report 2023 (2023)
  18. 12.01.2024 | Sweet-Syndrom | Kasuistik

    Urtikarielle Dermatitis mit Blasenbildung

    Vier Tage nach Beginn einer Antibiotikatherapie entwickelten sich bei einer Patientin schmerzhafte und juckende Exantheme. Das Absetzen der Antibiotika verbesserte den Hautbefund jedoch nicht - der Ausschlag breitete sich weiter aus und dazu kam noch Fieber. Was sehen Sie im histologischen Befund?

  19. 01.12.2023 | Medikamenteninduzierte Erythrodermie | ReviewPaper
    Arzneimittelexantheme

    Allergologische Diagnostik nicht vergessen!

    Kutane Arzneimittelreaktionen können von harmlosen Exanthemen bis zu lebensbedrohlichen Formen reichen. Eine differenzierte diagnostische Abklärung ist daher zwingend erforderlich. © Dr. P. Marazzi / Science Photo Library …

  20. Open Access 01.12.2021 | OriginalPaper

    Antibiotic-resistant profile and the factors affecting the intravenous antibiotic treatment course of generalized Staphylococcal Scalded Skin Syndrome: a retrospective study

    Staphylococcal Scalded Skin Syndrome (SSSS) is caused by a special type of (S.aureus) which can produce exfoliative toxins. There are two forms of SSSS including the generalized SSSS and the localized one which is also called bullous impetigo.

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e.Medpedia

Schwere kutane Arzneimittelreaktionen

Braun-Falco's Dermatologie, Venerologie und Allergologie
Zum klinischen Spektrum schwerer kutaner Arzneimittelreaktionen zählen Erythema exsudativum majus (EEM), Stevens-Johnson-Syndrom (SJS) und die toxisch epidermale Nekrolyse (TEN). Insgesamt sind diese Krankheitsbilder selten (1–2/1 Mio./Jahr) und betreffen typischerweise Haut und Schleimhäute. Alle drei Erkrankungen unterscheiden sich durch das Ausmaß der Epidermolyse, wobei das Erythema exsudativum multiforme majus die mildere Verlaufsvariante und die toxisch epidermale Nekrolyse die Maximalvariante dieser kutanen Arzneiexantheme darstellen. Charakteristisch ist initial eine besondere Empfindlichkeit der Schleimhäute mit Einblutungen, Rötung und einer mehr oder weniger ausgeprägten Epidermolyse. In erster Linie sind Medikamente wie Allopurinol, Trimethoprim-Sulfamethoxazol, weitere Sulfonamide, Aminopenicilline, Cephalosporine, Chinolone, Carbamazepin, Phenytoin, Phenobarbital und nichtsteroidale Antiphlogistika die Ursachen dieser Krankheitsbilder. Darüber hinaus spielen vermutlich aber auch Infektionen, zum Beispiel durch Mycoplasma pneumoniae und Viren der Herpesgruppe, eine ätiologische Rolle.

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