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NeuroTransmitter

Ausgabe 4/2024

Inhalt (26 Artikel)

Editorial

Wertschätzung für jung und alt

Christa Roth-Sackenheim

Gesundheitspolitik

Gesundheitspolitische Nachrichten

Christa Roth-Sackenheim

Aus den Verbänden

Bewusstsein für Hirn und Psyche

Christa Roth-Sackenheim, Sonja Faust

Aus den Verbänden

Stellungnahmen zur neuen Gesetzeslage

Christa Roth-Sackenheim

Aus den Verbänden

Das Wichtigste im Taschenformat

Sonja Faust

Assistierter Suizid Rund um den Beruf

Wie wollen wir sterben?

Christa Roth-Sackenheim

Erytheme Rund um den Beruf

Rote Hand bedeutet Risiko

Markus Weih

Meningokokken Rund um den Beruf

Impfen - wen, wann, wogegen?

Sonja Faust

Affektive Störungen Rund um den Beruf

Dynamik bei DiGA

Markus Weih

Früherkennung und -behandlung von Psychosen

Frauke Schultze-Lutter, Eva Meisenzahl

CME: 2 Punkte
zum CME-Kurs
Alkaloide Journal

Blumen gegen das Vergessen

Joachim Heinrich Demling

Journal

Kunst ohne Titel

Angelika Otto

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Nicht Creutzfeldt Jakob, sondern Abführtee-Vergiftung

29.05.2024 Hyponatriämie Nachrichten

Eine ältere Frau trinkt regelmäßig Sennesblättertee gegen ihre Verstopfung. Der scheint plötzlich gut zu wirken. Auf Durchfall und Erbrechen folgt allerdings eine Hyponatriämie. Nach deren Korrektur kommt es plötzlich zu progredienten Kognitions- und Verhaltensstörungen.

Schutz der Synapsen bei Alzheimer

29.05.2024 Morbus Alzheimer Nachrichten

Mit einem Neurotrophin-Rezeptor-Modulator lässt sich möglicherweise eine bestehende Alzheimerdemenz etwas abschwächen: Erste Phase-2-Daten deuten auf einen verbesserten Synapsenschutz.

Sozialer Aufstieg verringert Demenzgefahr

24.05.2024 Demenz Nachrichten

Ein hohes soziales Niveau ist mit die beste Versicherung gegen eine Demenz. Noch geringer ist das Demenzrisiko für Menschen, die sozial aufsteigen: Sie gewinnen fast zwei demenzfreie Lebensjahre. Umgekehrt steigt die Demenzgefahr beim sozialen Abstieg.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

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