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Neurologie Akute Zirkulationsstörungen im ZNS

Akute Zirkulationsstörungen im ZNS

CME: Neue Therapeutika in der Prävention von Thromboembolien

Die Inhibition von Faktor XI stellt einen Ansatzpunkt für die optimale Embolieprävention dar, denn ein erniedrigter Spiegel schützt vor Thrombosen, ohne das Blutungsrisiko wesentlich zu erhöhen. Drei Wirkstoffklassen werden klinisch getestet. Diese CME-Arbeit informiert Sie über die Studienlage.

CME: Arterielle Erkrankungen erkennen und versorgen

Gefäßpatienten und -patientinnen bedürfen einer besonderen Aufmerksamkeit, da sie in den meisten Fällen ein ausgeprägtes Risikoprofil mitbringen. Anhand welcher allgemeinen und spezifischen Symptome erkennen Sie Handlungsbedarf? Welche Diagnostik können Sie einsetzen? Dieser Kurs fasst das Vorgehen am Fallbeispiel für Sie zusammen.

Antenatale Steroide – nicht immer und nicht immer wieder

Dexamethason CME-Artikel

Die Einführung der antenatalen Steroide hat zweifelslos die Prognose von sehr unreifen Frühgeborenen nachhaltig verbessert. Die Senkung von Mortalität, Atemnotsyndrom und Hirnblutung ist eindrücklich belegt, insbesondere bei Extremfrühgeborenen an …

CME: Neue Therapeutika in der Prävention von Thromboembolien

Die Inhibition von Faktor XI stellt einen Ansatzpunkt für die optimale Embolieprävention dar, denn ein erniedrigter Spiegel schützt vor Thrombosen, ohne das Blutungsrisiko wesentlich zu erhöhen. Drei Wirkstoffklassen werden klinisch getestet. Diese CME-Arbeit informiert Sie über die Studienlage.

CME: Bildgebung bei Kopfschmerzen

Kopfschmerzen CME-Artikel

Kopfschmerzen sind einer der häufigsten Gründe, eine hausärztliche oder neurologische Praxis aufzusuchen. Neben Anamnese und Laborparametern stellt die Bildgebung einen der wichtigsten diagnostischen Schritte dar. Der Fortbildungsbeitrag gibt einen Überblick über die relevantesten bildmorphologischen Korrelate und deren Fallstricke.

CME: Wenn sich plötzlich alles dreht

Schwindel Übersichtsartikel

Hinter akutem Drehschwindel kann sich eine „harmlose“ Ursache verstecken wie eine Neuritis vestibularis – aber auch ein Infarkt. Dreht es sich immer mal wieder, ist ein Morbus Menière oder eine vestibuläre Migräne möglich. Diese CME-Arbeit hilft Ihnen bei der richtigen Diagnose und Therapie.

Zerebrale Mikroangiopathien - Risikofaktoren erkennen und behandeln

Zerebrale Mikroangiopathien entstehen durch Schädigung der kleinen Hirngefäße und verursachen ein Spektrum unterschiedlicher Erkrankungen, die akut, chronisch oder klinisch inapparent verlaufen können. Ein Schwerpunkt der Behandlung ist die konsequente Einstellung der modifizierbaren Risikofaktoren.

Weiterführende Themen

Die Inhibition von Faktor XI stellt einen Ansatzpunkt für die optimale Embolieprävention dar, denn ein erniedrigter Spiegel schützt vor Thrombosen, ohne das Blutungsrisiko wesentlich zu erhöhen. Drei Wirkstoffklassen werden klinisch getestet. Diese CME-Arbeit informiert Sie über die Studienlage.

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Schlaganfall rasch erkennen, Schweregrad korrekt einschätzen, akute ABC-Probleme behandeln, geeignete Zielklinik wählen: Die entscheidenden Schritte der prähospitalen Schlaganfalldiagnostik und -therapie fasst unsere CME-Fortbildung zusammen.

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Ischämien der Zunge und der Augenmuskeln mit ungewöhnlicher Ursache

Dysphagie Kasuistik

Eine 73-Jährige kommt mit rezidivierendem Schwindel, passageren Doppelbildsehen und einer Schluckstörung in eine Notaufnahme. Seit längerem bestünden auch Schulter- und Nackenschmerzen. Die CT-Angiografie ließ einen Hirnstamminfarkt vermuten, aber im Verlauf wurde eine andere Ursache gefunden.

Arteriosklerose noch normal?

Neurologische Diagnostik Übersichtsartikel

Bei einer Patientin, die sich in langjähriger nervenärztlicher Behandlung befand, werden Gefäßveränderungen diagnostiziert. Sind diese banal oder ist diese mittlerweile an einer chronisch myeloischen Leukämie erkrankte Frau gefährdet? Lesen Sie hier von einem Fall, der es in sich hatte.

Red Flags beim akutem vestibulären Syndrom

Open Access Apoplex Kasuistik

Seit zwei Tagen verspürt ein 66-Jähriger einen konstanten Drehschwindel mit linkseitiger Hörminderung. An einen Auslöser kann sich der Patient nicht erinnern. Der Patient weist ein Nystagmus auf und eine deutliche Rückstellsakkade bei Drehung nach links im Kopfimpulstest. Besteht hier ein Notfall?

Nutzen der allogenen Stammzelltherapie beim Schlaganfall getestet

Ischämischer Schlaganfall Kommentierte Studie

Ist die intravenöse Verabreichung einer allogenen Stammzelltherapie innerhalb von 18-36 Stunden nach Beginn des ischämischen Schlaganfalls sicher und verbessert das funktionelle Outcome nach 90 Tagen? Prof. Diener referiert und kommentiert für Sie eine aktuelle Phase II/III Studie.

Nach kryptogenem Schlaganfall reicht ASS

Apixaban Kommentierte Studie

Ein Schlaganfall unklarer Genese könnte theoretisch doch von einem verdeckten kardioembolischen Mechanismus ausgelöst sein. Sollte man Betroffenen deshalb zur Sekundärprävention ein direktes orales Antikoagulans (DOAK) geben? Dieser Frage widmete …

Leitlinien zur Versorgung symptomatischer und asymptomatischer Stenosen der A. carotis interna

Wenn der V. a. eine Karotisstenose besteht, sollte eine farbkodierte Duplexsonographie (DUS) durch einen erfahrenen Untersucher erfolgen. Die Ultraschalluntersuchung sollte nach Empfehlungen der Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin …

Operative Versorgung von Karotisstenosen

Die Geschichte der Eingriffe an der extrakraniellen Halsschlagader beginnt im späten 18. Jahrhundert, wobei die ersten dokumentierten Operationen in Form einer Ligatur zur Blutstillung in den Jahren 1793 und 1798 durchgeführt wurden [ 1 ]. Eine …

Stentangioplastie bei Stenose der A. carotis interna

In der Bevölkerung liegt die Prävalenz einer Karotisstenose ≥ 50 % nach NASCET (North American Symptomatic Carotid Endarterectomy Trial) bei etwa 4 %. Von den zerebralen Ischämien sind 10–15 % auf eine Thromboembolie infolge einer zuvor …

Indobufen nicht besser als ASS nach Apoplex

Acetylsalicylsäure Kommentierte Studie

Indobufen wird in China als alternativer Thrombozytenaggregationshemmer eingesetzt - auch in der Sekundärprävention des Schlaganfalls. Nun wurde erstmals hochwertig untersucht, ob es in dieser Funktion Acetylsalicylsäure (ASS) ebenbürtig ist. Das …

Sonderformate

Neue Daten zu DOAK-Therapiewechsel

Vorhofflimmern Sonderbericht

Klinische Studien zur Umstellung der oralen Antikoagulation bei nicht-valvulärem Vorhofflimmern (nvVHF)  – von Vitamin-K-Antagonisten zu direkten oralen Antikoagulanzien oder eine Umstellung von DOAK untereinander – sind limitiert. Neue Real-World-Datena können darüber Aufschluss geben.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Pfizer Pharma GmbH und Bristol-Myers Squibb GmbH & Co KGaA

Andexanet alfa bei intrazerebralen Blutungen

Hirnblutung Sonderbericht

Neue Daten zu dem spezifischen Antidot Andexanet alfa bei intrakraniellen Blutungen unter Behandlung mit den Faktor-X (FXa)-Inhibitoren Apixaban und Rivaroxaban: Die randomisierte ANNEXa-I-Studie zeigte eine bessere hämostatische Wirksamkeit von Andexanet alfa gegenüber der Vergleichstherapie und wurde deswegen vorzeitig beendet. 

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • AstraZeneca GmbH

Buchkapitel zum Thema

Neurodegenerative Erkrankungen

Größte Gruppe der Antidementiva sind die CholinesterasehemmerCholinesterasehemmer mit einem inzwischen stabilen Verordnungsvolumen (Abb. 28.1). Der NMDA-Rezeptorantagonist Memantin folgt mit deutlichem Abstand und wird etwa nur halb so viel wie …

Neurologische Notfälle

Neurologische Notfälle haben einen wichtigen Stellenwert in der Notfallmedizin, da sie häufig zeitkritisches Handeln erfordern. Von der zerebralen Ischämie, über die unterschiedlichen Hirnblutungen bis hin zur Meningitis wird das wesentliche in …

Spezielle Aspekte bezogen auf Organsysteme nach geriatrisch-klinischer Bedeutung

Die arterielle Hypertonie ist die häufigste Herz-Kreislauf-Erkrankung überhaupt, und sie ist eine Alterskrankheit. In den westlichen Industrienationen sind die älteren Menschen (>65 Jahre) die am stärksten wachsende Bevölkerungsgruppe; damit …

Störungen und Erkrankungen von Psyche und Nerven

Psyche, Soma – oder Psychosoma? Wohl kaum eine Arztgruppe ist so häufig mit dieser Frage konfrontiert wie die der Allgemeinärzte, wenn es um die Ersteinschätzung und Verlaufsbeurteilung verschiedenartigster Präsentiersymptome der Patienten an der …

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Nicht Creutzfeldt Jakob, sondern Abführtee-Vergiftung

29.05.2024 Hyponatriämie Nachrichten

Eine ältere Frau trinkt regelmäßig Sennesblättertee gegen ihre Verstopfung. Der scheint plötzlich gut zu wirken. Auf Durchfall und Erbrechen folgt allerdings eine Hyponatriämie. Nach deren Korrektur kommt es plötzlich zu progredienten Kognitions- und Verhaltensstörungen.

Schutz der Synapsen bei Alzheimer

29.05.2024 Morbus Alzheimer Nachrichten

Mit einem Neurotrophin-Rezeptor-Modulator lässt sich möglicherweise eine bestehende Alzheimerdemenz etwas abschwächen: Erste Phase-2-Daten deuten auf einen verbesserten Synapsenschutz.

Sozialer Aufstieg verringert Demenzgefahr

24.05.2024 Demenz Nachrichten

Ein hohes soziales Niveau ist mit die beste Versicherung gegen eine Demenz. Noch geringer ist das Demenzrisiko für Menschen, die sozial aufsteigen: Sie gewinnen fast zwei demenzfreie Lebensjahre. Umgekehrt steigt die Demenzgefahr beim sozialen Abstieg.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

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